Umsatzsteuer: Weiterhin keine Steuerpflicht für Schülerfirmen

Umsatzsteuer: Weiterhin keine Steuerpflicht für Schülerfirmen

Gute Nachrichten für Schulen und ihre Schülerfirmen: Ab 1. Januar 2025 gilt eine gesetzliche Umsatzsteuerbefreiung für schulintegrierte Schülerfirmen. Die Regelung bleibt auch über 2026 hinaus bestehen und schafft so dauerhafte steuerliche Klarheit.


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Umsatzsteuer: Fragen und Antworten zur E-Rechnung

Umsatzsteuer: Fragen und Antworten zur E-Rechnung

Seit dem 1. Januar 2025 sind elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) für Umsätze zwischen inländischen Unternehmen verpflichtend. Auch wenn Übergangsregelungen bis 2028 gelten, sollten sich Unternehmer frühzeitig mit den neuen Anforderungen vertraut machen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) bietet in seinen FAQs zur E-Rechnung wichtige Informationen.


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Kuchenverkauf an Schulen und Kitas: Eltern müssen keine Umsatzsteuer zahlen

Kuchenverkauf an Schulen und Kitas: Eltern müssen keine Umsatzsteuer zahlen

Es ist vielfach nachgefragt worden, ob künftig beispielsweise auch der Kuchenverkauf an Schulen besteuert werden muss. Die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand in Deutschland muss nach den Vorgaben der EU neu geregelt werden. Leistungen, die durch die öffentliche Hand – folglich auch durch Schulen und Kitas – erbracht werden, unterliegen danach der Umsatzsteuer, wenn sich die jeweiligen Institutionen in Wettbewerb zur Privatwirtschaft begeben.


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Umsatzsteuer: Rückkehr zum regulären Umsatzsteuersatz in der Gastronomie

Umsatzsteuer: Rückkehr zum regulären Umsatzsteuersatz in der Gastronomie

Seit dem 1.7.2021 gilt für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent. Für Getränke ist es beim regulären Steuersatz von 19 Prozent geblieben. Diese Regelung – eingeführt mit dem „Corona-Steuerhilfegesetz“ – wurde seitdem zweimal verlängert bis zum 31.12.2023 (§ 12 Abs. 2 Nr. 15 UStG).
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Autokauf im EU-Ausland: Umsatzsteuerpflicht auch für Privatpersonen

Autokauf im EU-Ausland: Umsatzsteuerpflicht auch für Privatpersonen

Beim Autokauf im EU-Ausland kann man manchmal von günstigeren Preisen profitieren. Trotz der anfallenden Überführungskosten kann der Import eines Neuwagens um Klassen billiger werden, als er es hierzulande wäre. Dies gilt nicht nur für ausländische Automarken, auch der Re-Import von deutschen Automarken kann sich lohnen.
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Umsatzsteuer: Private Hundezüchter können als Unternehmer gelten

Umsatzsteuer: Private Hundezüchter können als Unternehmer gelten

Das Züchten von Rassehunden setzt viel Sachverstand, Arbeit und noch mehr Tierliebe voraus. Selten ist der steuerliche Begriff der „Liebhaberei“ so angebracht wie bei der Hundezucht. Rechnen seriöse Hundezüchter mit spitzem Bleistift, kommen wohl nur die wenigsten auf einen Gewinn, selbst wenn Welpen heutzutage für 2.000 Euro und mehr verkauft werden. Aber auch wenn die Hundezucht als Hobby betrieben wird: Die Finanzbeamten haben wachsame Augen und prüfen mitunter sogar recht systematisch, ob die Züchter ihren steuerlichen Pflichten nachkommen.
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Einnahmen-Überschussrechnung: Umsatzsteuer ist Einnahme und Ausgabe

Einnahmen-Überschussrechnung: Umsatzsteuer ist Einnahme und Ausgabe

Viele Gewerbetreibende und Freiberufler ermitteln ihren Gewinn mittels Einnahmen-Überschussrechnung (§ 4 Abs.3 EStG). Etwas vereinfacht ausgedrückt wird das Geld, das eingeht, im Zeitpunkt des Zuflusses als Einnahme und das Geld, das herausgeht, bei Abfluss als Ausgabe verbucht (§ 11 EStG). Zur Gewinnermittlung sind folglich die tatsächlich geflossenen Einnahmen und Ausgaben zu ermitteln.


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Umsatzsteuer: Wahlrecht auf Kleinunternehmerregelung

Umsatzsteuer: Bindungsfrist für Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung

Gewerbetreibende und Freiberufler mit eher geringen Umsätzen können sich von den Unannehmlichkeiten der Umsatzsteuer befreien, wenn sie von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen (§ 19 Abs. 1 UStG). Die Kleinunternehmerregelung bei der Umsatzsteuer können sie wählen, wenn ihr Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Umsatzsteuer

  • im Vorjahr nicht höher als 22.000 Euro (früher: 17.500 Euro) war und
  • im laufenden Jahr voraussichtlich nicht höher als 50.000 Euro sein wird.
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Umsatzsteuer: Warum nun auch bei Kleinbeträgen Voranmeldungen fällig werden

Umsatzsteuer: Warum nun auch bei Kleinbeträgen Voranmeldungen fällig werden

Sind Sie Anfang des Jahres von Ihrem Finanzamt aufgefordert worden, von nun an Umsatzsteuer-Voranmeldungen abzugeben, obwohl Sie nur ganz geringe Umsätze erzielt haben? Und obwohl Ihre umsatzsteuerliche Zahllast pro Jahr bislang weniger als 1.000 Euro betrug? Oder obwohl Sie eigentlich Kleinunternehmer sind? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft, denn so ergeht es derzeit tausenden kleinerer Unternehmer.
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Umsatzsteuer: Keine Steuerfreiheit mehr für Privatlehrer?

Umsatzsteuer: Keine Steuerfreiheit mehr für Privatlehrer?

Wie zu befürchten war, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) keine umsatzsteuerliche Befreiung für Fahrschulunterricht für die Fahrerlaubnisklassen B und C1 ist gewährt. Es handele sich nicht um einen von der Mehrwertsteuer befreiten Schul- und Hochschulunterricht. Das Urteil dürfte weit über den Fall der Fahrschulen hinausgehen und möglicherweise zu einem vollkommen neuen Verständnis der Steuerbefreiung für unterrichtende Leistungen führen.


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Unfall: Schadenregulierung auf Gutachtenbasis ohne Umsatzsteuer

Unfall: Schadenregulierung auf Gutachtenbasis ohne Umsatzsteuer

Ein Unfall mit dem Kfz ist ärgerlich genug. Im Rahmen der Schadenregulierung wird der Unfall aber von der gegnerischen Kfz-Haftpflicht beglichen, sofern Sie keine Schuld an dem Unfall haben und der Verursacher nicht geflüchtet ist. Lassen Sie Ihr Kfz in einer Fachwerkstatt reparieren, erhalten Sie grundsätzlich die Kosten inklusive Umsatzsteuer ersetzt, sofern es sich um ein Privatfahrzeug handelt. Doch was gilt, wenn Sie auf Gutachtenbasis mit der Versicherung abrechnen?
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Poker: Preisgeld und Spielgewinn nicht umsatzsteuerpflichtig

Poker: Preisgeld und Spielgewinn nicht umsatzsteuerpflichtig

Der in der Szene bekannte Pokerspieler Jens Vörtmann war seit 2007 Full Tilt Pro und gewann 2008 ein WSOP-Bracelet im H.O.R.S.E., mit einem Preisgeld von 298.253 Dollar. Außerdem spielte er als erster Deutscher in einer Folge „Poker After Dark“ mit und gewann im Heads-Up gegen Phil Hellmuth. Das Preisgeld betrug 120.000 Dollar, die Sendung wurde 2010 ausgestrahlt. Diese Erfolge und sein Auftreten in der Öffentlichkeit weckten auch das Interesse des Finanzamtes.
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Geplante Steueränderungen 2025: Was auf Steuerzahler zukommt

Geplante Steueränderungen 2025: Was auf Steuerzahler zukommt

Zwei neue Gesetzesentwürfe bringen tiefgreifende Steueränderungen 2025, die ab 2026 gelten sollen. Von höheren Pauschalen über steuerliche Vorteile für Ehrenamtliche bis zu strengeren Vorgaben bei der Immobilienabschreibung: Die geplanten Neuerungen betreffen Millionen Steuerpflichtige und Unternehmen. Ein Überblick über die wichtigsten Änderungen.


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Steuern für Influencer: Was Content-Creator jetzt wissen müssen

Steuern für Influencer: Was Content-Creator jetzt wissen müssen

Steuern für Influencer sind längst kein Randthema mehr: Wer über Instagram, YouTube, TikTok oder Twitch Geld verdient, muss sich frühzeitig mit seinen steuerlichen Pflichten befassen. Die Finanzverwaltung NRW bietet jetzt eine zentrale Informationsseite für Content-Creator – mit allen wichtigen Fakten rund um Steuererklärung, Einnahmen und Zusammenarbeit mit dem Finanzamt. Steuerpflichtige Einnahmen, die nicht korrekt deklariert wurden, stehen zunehmend im Fokus der Finanzämter.


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Doppelte Nutzung der Kleinunternehmerregelung bei Ehegatten: Was erlaubt ist

Doppelte Nutzung der Kleinunternehmerregelung bei Ehegatten: Was erlaubt ist

Ehegatten können unter bestimmten Voraussetzungen beide die Kleinunternehmerregelung bei Ehegatten nutzen – selbst bei ähnlicher Tätigkeit. Ein aktuelles Urteil bringt Klarheit darüber, wann die doppelte Anwendung zulässig ist und wo die Grenze zur missbräuchlichen Gestaltung verläuft.


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Gartenarbeiten und Steuer: So holen Sie sich bis zu 4.000 Euro zurück

Gartenarbeiten und Steuer: So holen Sie sich bis zu 4.000 Euro zurück

Gartenpflege kann teuer werden. Doch wer die haushaltsnahen Dienstleistungen richtig einstuft, kann bei der Einkommensteuer kräftig sparen. Hier erfahren Sie, wie Sie Gartenarbeiten steuerlich optimal geltend machen und typische Fehler vermeiden.


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