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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2019. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): <%f1043%>



Was ist eine gesetzliche Leibrente?

Leibrenten sind gleichbleibende Bezüge, die an das Leben einer Person gebunden sind. Leibrenten und andere Leistungen aus den gesetzlichen Rentenversicherungen, der landwirtschaftlichen Alterskasse und den berufsständischen Versorgungseinrichtungen unterliegen nur mit einem bestimmten Anteil der Besteuerung, der sich nach dem Jahr des Rentenbeginns richtet.

Falls Sie eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung bezogen haben, können Sie von dieser als Ausfüllhilfe eine „Mitteilung zur Vorlage beim Finanzamt“ über Ihre bezogenen Renteneinkünfte anfordern. Diese wird Ihnen dann in den Folgejahren automatisch unaufgefordert zugesandt. Bei Beginn der Rente im Jahr 2019 beträgt der Besteuerungsanteil 78 %.

Eintragungen in der Steuererklärung zur Höhe des Besteuerungsanteils sind nicht erforderlich. Der steuerfreie Teil der Rente wird in dem Jahr, das dem Jahr des Rentenbeginns folgt, ermittelt und gilt grundsätzlich für die gesamte Laufzeit des Rentenbezugs. Im Rahmen der Rentenbesteuerung der Folgejahre wird dieser vom Jahres(brutto)rentenbetrag abgezogen.

Rentenerhöhungen, die auf einer regelmäßigen Rentenanpassung beruhen, werden in voller Höhe besteuert. Das Gleiche gilt auch für Leistungen aus privaten Basisrentenverträgen (sog. Rürup-Renten).

Leibrenten sind insbesondere

  • Altersrenten,
  • Erwerbsminderungsrenten,
  • Erwerbsunfähigkeitsrenten,
  • Berufsunfähigkeitsrenten,
  • Hinterbliebenenrenten als Witwen- / Witwerrenten,
  • Waisenrenten oder
  • Erziehungsrenten.

Anzugeben sind auch einmalige Leistungen, die z. B. als Sterbegeld oder als Abfindung von Kleinbetragsrenten ausgezahlt werden. Wenn Sie als Verfolgte / Verfolgter nationalsozialistischer Gewaltherrschaft i. S. d. § 1 Bundesentschädigungsgesetz (BEG) anerkannt wurden und bei der Berechnung Ihrer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung rentenrechtliche Zeiten aufgrund der Verfolgung berücksichtigt wurden, teilen Sie das bitte dem Finanzamt formlos mit.

Solche Zeiten können z. B. nach dem Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto (ZRBG), dem Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in der Sozialversicherung (WGSVG) oder nach dem Fremdrentengesetz (FRG) berücksichtigt worden sein. Dies gilt auch für Witwen- / Witwerrenten, wenn der Verstorbene als Verfolgter i. S. d. § 1 BEG anerkannt war und die Rentenleistung entsprechende rentenrechtliche Zeiten enthält. Das Finanzamt wird prüfen, ob diese Rente steuerfrei ist.

(2019): Was ist eine gesetzliche Leibrente?



Wie wird die gesetzliche Rente besteuert?

Der Gesetzgeber hat im Jahr 2005 die Besteuerung der gesetzlichen Rente durch das Alterseinkünftegesetz neu geregelt. Seitdem ist ein festgelegter Anteil der Rente zu versteuern, der Rest bleibt (noch) steuerfrei. Sie müssen Ihre Einnahmen aus der Rente versteuern, das ist die so genannte nachgelagerte Besteuerung. Wie viel sie versteuern müssen, richtet sich nach dem Jahr Ihres Renteneintritts.

Für Personen, die im Jahre 2005 oder vorher in Rente gingen, lag der steuerfreie Anteil bei 50 Prozent. Aus der nicht zu versteuernden Rente wird ein (persönlicher) Freibetrag gebildet, sodass diese Rentner ab 2005 einen "Rentenfreibetrag" von 50 Prozent nutzen können. Dieser Rentenfreibetrag bleibt lebenslang unverändert.

Seit 2005 steigt der sog. Besteuerungsanteil jährlich um zwei Prozentpunkte, ab 2021 um einen Prozentpunkt pro Jahr. So müssen Personen, die ab 2040 in Rente gehen, ihre gesetzlichen Renteneinnahmen voll versteuern.

Das Finanzamt zieht automatisch auch ohne weiteren Nachweis einen Pauschbetrag für Werbungskosten von 102 Euro ab. Wenn Sie höhere Aufwendungen haben, sollten Sie diese in der Steuererklärung angeben, um Ihr zu versteuerndes Einkommen nach unten zu drücken. Angeben können Sie beispielsweise Steuerberatungskosten (für die Anlage R), eine Rentenberatung oder einen Anwalt, wenn er Sie in Rentenfragen unterstützt. Die höheren Ausgaben müssen Sie allerdings in jedem Fall nachweisen.

Hans Müller ging zum 1. Januar 2009 in Rente und bekam im letzten Jahr eine gesetzliche Rente von insgesamt 12.000 Euro. Für Hans Müller sind 58 Prozent seiner Rente steuerpflichtig, der Rentenfreibetrag liegt bei 42 Prozent. So müsste Müller für das Jahr 6.960 Euro beim Finanzamt als Einnahmen angeben. Hat er aber keine weiteren Einnahmen, dann muss er auch keine Steuererklärung abgeben, denn die Summe liegt unter dem Grundfreibetrag von 9.180 Euro (2019). 

Der lebenslange Rentenfreibetrag für Hans Müller beträgt 5.040 Euro. Einnahmen über diesem Freibetrag müsste er jedoch erst versteuern, wenn sie auch über dem Grundfreibetrag liegen.

Die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung oder Kapitalerträge müssen allerdings dem Einkommen zugerechnet werden.

Würde Hans Müller dagegen erst 2019 in den Ruhestand gehen, dann müsste er 9.360 Euro (78 Prozent) von seiner Rente versteuern und demzufolge auch eine Steuererklärung abgeben.

Achtung: Bis zu seinem Lebensende bleibt der Rentenfreibetrag für Müller gleich. Auch wenn nach Rentenanpassungen seine Einnahmen durch die Rente steigen, blieben im ersten Beispiel jedes Jahr nur 5.040 Euro steuerfrei. Der Freibetrag bezieht sich auf einen konkreten Geldbetrag nicht auf einen Anteil der jeweiligen Rente. So muss Herr Müller künftige Rentenanpassungen also voll versteuern.

 

(2019): Wie wird die gesetzliche Rente besteuert?



Welche Werbungskosten kann ich als Rentner geltend machen?

Auch als Rentner können Sie Ausgaben, die Sie im Zusammenhang mit Ihrer Rente hatten, in der Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen. Wenn Sie Werbungskosten hatten, die insgesamt unter 102 Euro bleiben, lohnt es sich nicht, diese einzutragen. Das Finanzamt berücksichtigt automatisch einen Pauschbetrag für Werbungskosten von 102 Euro, dieser Betrag wird sofort von Ihren Einnahmen abgezogen. Dieser Pauschbetrag wird für alle Renten und alle Einnahmen, die unter den sonstigen Einkünften angegeben werden müssen, gemeinsam berücksichtigt. Er ist ein Jahresbetrag, der nicht gekürzt wird, auch wenn die Voraussetzungen nicht das komplette Jahr vorlagen, oder nicht für das ganze Jahr Einnahmen zu verzeichnen sind. Der Werbungskosten-Pauschbetrag ist personengebunden und steht jedem Ehegatten separat zu, sobald er die entsprechenden Einnahmen hat.

Tipp: Haben Sie höhere Ausgaben, die über den Pauschbetrag von 102 Euro hinausgehen, lohnt es sich auf jeden Fall, diese einzutragen. Sie sollten allerdings auch die Nachweise zur Hand haben und Ihrer Steuererklärung beilegen. Wenn Sie Ausgaben für einen Steuerberater haben, erkennt das Finanzamt nur die Kosten als Werbungskosten an, die im Zusammenhang mit Ihrer Rente stehen. Deswegen lassen Sie Ihren Steuerberater in seiner Rechnung den Teil gesondert angeben, der sich direkt auf Ihre Rente bezieht.

Als Werbungskosten geltend machen können Sie beispielsweise Ausgaben für einen

  • Rentenberater,
  • Rechtsanwalt bei Rentenstreitigkeiten,
  • Steuerberater (nur für Anlage R), aber auch
  • Kosten, die im Zusammenhang mit der Beantragung einer Rente stehen (Fahrtkosten, Bürobedarf, Porto, Telefonkosten)
  • Gerichtsgebühren, wenn es beim Prozess um Ihre Rente geht,- Gewerkschaftsbeiträge
  • Gewerkschaftsbeiträge, die Sie als Rentner entrichten
  • pauschale Kontoführungsgebühr von 16 € im Jahr

Wenn Sie unsicher sind, ob das Finanzamt eine bestimmte Ausgabe anerkennen wird, geben Sie sie einfach an und legen die Nachweise bei. So entscheidet der Finanzbeamte.

(2019): Welche Werbungskosten kann ich als Rentner geltend machen?



Was regelt das Alterseinkünftegesetz von 2005?

Das Alterseinkünftegesetz regelt die Besteuerung von Renten. Betroffen sind alle, sowohl die Rentner, die 2005 bereits in Rente waren, als auch alle zukünftigen. Die steuerliche Belastung für Neurentner steigt von Jahr zu Jahr - gleichzeitig wachsen aber auch die Vorteile für Arbeitnehmer.

Steuerlich entlastete Altersvorsorge
Neben der gesetzlichen Rentenversicherung werden auch private Rentenversicherungen als Altersvorsorge anerkannt (sog. Basis-Rente oder Rürup-Rente). Steuerlich begünstigt werden Beiträge zu privaten Rentenversicherungen allerdings nur, wenn die Versicherung auf eine lebenslange Rente des Steuerpflichtigen abzielt. Außerdem muss der Versicherte bei Beginn der Rentenzahlung mindestens 60 Jahre alt sein. Bei Vertragsabschluss ab 2012 darf die Rentenzahlung erst ab dem 62. Lebensjahr beginnen. So wird sichergestellt, dass es sich um Vorsorgeprodukte für die Altersvorsorge handelt. Zudem dürfen die Versorgungsansprüche nicht übertragbar, nicht beleihbar, nicht veräußerbar und nicht kapitalisierbar sein. Außerdem muss die Versicherungssumme als Leibrente ausgezahlt werden, Einmalauszahlungen sind grundsätzlich untersagt. Die steuerlich begünstigten Vorsorgeprodukte können aber mit einer Zusatzversicherung ergänzt werden - beispielsweise einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

Steuerlich nicht begünstigt werden Anlageprodukte, die nicht zwangsläufig der Altersvorsorge dienen. In der Regel sind das frei verfügbare Kapitalanlagen, zu denen auch Kapitallebensversicherungen gehören. Eine Ausnahme sind Kapitallebensversicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden. Sie bleiben weiterhin steuerfrei.

Für Rentner bedeutet das Folgendes:

Seit 2005 müssen 50 Prozent der Alterseinkünfte besteuert werden. Ab 2006 bis 2020 steigt der steuerpflichtige Anteil der Renten jährlich um zwei Prozentpunkte, ab 2021 steigt der Anteil dann nur noch um einen Prozentpunkt pro Jahr. Im Jahr 2040 ist die Rente zu 100 Prozent steuerpflichtig, demgegenüber sind dann Beiträge der Arbeitnehmer zur Altersvorsorge zum großen Teil steuerfrei.

Auch geregelt im Alterseinkünftegesetz: Zeitlich befristete Renten, wie beispielsweise Erwerbsminderungsrenten, und nicht befristete Renten, wie die Altersrente, werden seit 2005 steuerlich gleich behandelt. Und Renten aus Versicherungen, die in der Ansparphase steuerlich begünstigt werden, sind in der Auszahlphase steuerpflichtig.

(2019): Was regelt das Alterseinkünftegesetz von 2005?



Was bedeutet die Öffnungsklausel?

Bei der nachgelagerten Besteuerung kann es zu einer ungerechten Übersteuerung kommen, wenn ein Selbständiger über mehrere Jahre Beiträge an ein berufsständisches Versorgungswerk gezahlt hat, die höher waren als der Jahreshöchstbeitrag in der gesetzlichen Rentenversicherung (Summe des Arbeitgeberanteils und des Arbeitnehmeranteils). Der zu zahlende Höchstbetrag richtet sich nach der Beitragsbemessungsgrenze.

Diese wird jährlich neu berechnet und stellt die Grenze dar, bis zu der die Rentenversicherungsbeiträge anteilig vom Einkommen gezahlt werden müssen. Für Einkommen, das über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, leisten Sie normalerweise keine Versicherungsbeiträge – außer Sie zahlen sie wie in diesem Zusammenhang freiwillig.

Der Selbständige hat also aus seinem bereits versteuerten Einkommen freiwillig zusätzliche Beiträge gezahlt. Dadurch hat er sich auf der einen Seite eine höhere Rente erarbeitet, die er aber auf der anderen Seite mit dem üblichen Besteuerungsanteil zu hoch besteuern müsste. Das kann vermieden werden. Als Rentner kann er seine Rente in einen freiwilligen und in einen gesetzlichen Teil aufteilen lassen. Hierzu muss er aber bis zum 31.12.2004 mindestens zehn Jahre lang freiwillig einen höheren Beitrag gezahlt haben.

Wenn dies auf Sie zutrifft, müssen Sie beantragen, dass der Anteil Ihrer Rente, der auf diesen erhöhten Beiträgen beruht, nicht mit dem hohen Besteuerungsanteil (2013: 66 Prozent, 2014: 68 Prozent der Rente, 2017: 74 Prozent der Rente; 2018: 76 Prozent der Rente; 2019: 78 Prozent der Rente), sondern mit dem wesentlich günstigeren Ertragsanteil besteuert wird. Der Anteil der niedriger zu besteuernden Rente ist die Öffnungsklausel, diese erfahren Sie aus der Bescheinigung Ihres Rentenversicherungsträgers.

Viele Rentner, die in den alten Bundesländern Beiträge gezahlt haben, können die Öffnungsklausel nicht in Anspruch nehmen. Die Rentenbeiträge lagen dort stets unter dem Niveau derer in den neuen Bundesländern.

Wenn Sie seit Ihrem 65. Lebensjahr eine gesetzliche Rente von 1.500 Euro im Monat beziehen und dem Finanzamt mit einer Bescheinigung der Rentenzahlstelle nachweisen können, dass 30 Prozent (das ist die Öffnungsklausel) der Rentenzahlung auf erhöhten Beiträgen beruhen, ergibt sich diese Berechnung:

Für 70 Prozent der Rente: Normale Besteuerung nach Abzug des Rentenfreibetrags: 1.500 Euro x 70 Prozent = 1.050 Euro x 12 Monate = 12.600 Euro abzgl. Rentenfreibetrag von (zum Besipiel) 42 Prozent = 7.308 Euro.

Bei dem Teil, für den die Öffnungsklausel von 30 Prozent gilt, wird der günstigere Ertragsanteil angesetzt: 1.500 Euro x 30 Prozent = 450 Euro x 12 Monate = 5.400 Euro x 18 Prozent = 972 Euro. In diesem Fall müssten also 8.280 Euro versteuert werden. Ohne Öffnungsklausel hätten 10.440 Euro versteuert werden müssen.

Der Ertragsanteil richtet sich nach dem Alter des Rentners zum Beginn der Rentenzahlung, er beträgt beispielsweise bei 64-Jährigen 19 Prozent, bei 65 bis 66-Jährigen 18 Prozent und bei 67-Jährigen 17 Prozent.

In der folgenden Tabelle finden Sie die Höhe des Ertragsanteils je nach Alter bei Beginn der Rente dieser wird von Lohnsteuer kompakt automatisch berechnet:

(2019): Was bedeutet die Öffnungsklausel?


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Data rozpoczęcia pobierania renty
Data rozpoczęcia pobierania renty

Wpisać tutaj początek emerytury.


Początek emerytury to data, od której emerytura jest faktycznie przyznawana (ewentualnie po przyznaniu z mocą wsteczną) (por. informacja o emeryturze).


Jeśli otrzymałeś jednorazową zapomogę w roku 2019, wpisz datę otrzymania jednorazowej zapomogi.



Porada: Już teraz złóż wniosek o wydanie bezpłatnego zaświadczenia o ubezpieczeniu emerytalno-rentowym:  Tzw. "Zgłoszenie do złożenia w urzędzie skarbowym". Zaświadczenie zawiera wszystkie kwoty istotne w świetle prawa podatkowego wraz z instrukcjami, w których wierszach formularzy podatkowych należy wpisać wartości. Przygotowaliśmy dla Państwa odpowiedni wzór pisma. Osoby, które raz złożyły wniosek o wydanie certyfikatu, otrzymają go automatycznie w kolejnych latach.


Chcą Państwo dokonać wpisów dotyczących klauzuli w układzie zbiorowym pracy dopuszczająca możliwość odmiennych ustaleń? Proszę zaznaczyć tutaj "Tak", jeśli chcą Państwo podać informacje dotyczące klauzuli otwierającej.

Jeżeli przez co najmniej dziesięć lat do dnia 31.12.2004 r. płacili Państwo składki przekraczające maksymalną składkę na ustawowe ubezpieczenie emerytalne, część rent dożywotnich lub innych świadczeń będzie opodatkowana na wniosek tylko z udziałem w dochodach (tzw. klauzula otwierająca).


Klauzula otwierająca będzie stosowana tylko wtedy, gdy będą Państwo w stanie udowodnić, że warunki zostały spełnione. Ubezpieczalnia wystawi Państwu odpowiednie zaświadczenie na wniosek. W wierszu 11 wpisuje się certyfikowaną stawkę procentową.
Koszty uzyskania przychodu przy dopłatach za okres kilku lat
Koszty reklamy dla dopłat

Proszę wpisać koszty uzyskania przychodu, które odnoszą się do dopłat za okres kilku ubiegłych lat.

Należą do nich:

  • opłaty za doradztwo
  • opłaty prawnicze
  • społeczne koszty sądowe
Wysokość emerytury 2019 (bez dodatków i odliczeń)

Proszę wprowadzić tutaj wysokość emerytury (również: roczna kwota emerytury brutto, roczna emerytura).

Wysokość (emerytury brutto) nie jest zwykle identyczna z wypłacaną emeryturą. Kwotę wypłaconej emerytury znajdą Państwo na zaświadczeniu o dopasowaniu emerytury (również: decyzji emerytalnej, zaświadczeniu emerytalnym). Należy wpisać całkowitą kwotę emerytury wraz z późniejszymi dopłatami emerytury i jednorazowymi płatnościami.

W przypadku wypłacanej emerytury, własne zatrzymane składki na ubezpieczenie zdrowotne i pielęgnacyjne nie są potrącane z kwoty emerytury. Proszę wpisać te dane poniżej.

Dodatki dla osoby objętej ustawowym ubezpieczeniem emerytalnym do kosztów ubezpieczenia zdrowotnego są zwolnione z podatku i dlatego nie należy ich doliczać do kwoty emerytury.

Wskazówka: Proszę złożyć wniosek o bezpłatne zaświadczenie ubezpieczenia emerytalnego: tak zwane "Zawiadomienie do przełożenia w urzędzie skarbowym". Zaświadczenie to zawiera wszystkie istotne z punktu widzenia podatkowego kwoty wraz ze wskazówkami dotyczącymi właściwego wpisania wartości w odpowiednie pola formularzy podatkowych. Przygotowaliśmy dla Państwa również odpowiednie wzory pism. Po jednorazowym złożeniu wniosku, będą Państwo automatycznie otrzymywali to zaświadczenie w kolejnych latach.

ewentualnie otrzymana jednorazowa opłata

Proszę podać szczegóły dotyczące wysokości otrzymanej jednorazowej opłaty, która podlega klauzuli w układzie zbiorowym pracy dopuszczająca możliwość odmiennych ustaleń.

Stawka procentowa zgodnie ze świadectwem ubezpieczyciela

Proszę wprowadzić poświadczoną przez ubezpieczyciela stawkę procentową.

Czy dopłaty za kilka lat zostały uwzględnione w świadczeniach emerytalnych?

Jeśli w skład świadczeń emerytalnych wchodzą również zaległe świadczenia za lata poprzednie, należy zaznaczyć tutaj "tak".

Na podstawie tego wpisu urząd skarbowy sprawdzi, czy te zaległe świadczenia kwalifikują się do obniżki podatkowej na podstawie tzw. piątej zasady.

Ważne: Dodatkowe wpłaty za bieżący rok kalendarzowy 2019 nie muszą być tutaj wpisywane.

Wskazówka: Warto zażądać wystawienia bezpłatnego zaświadczenia z niemieckiego ubezpieczenia emerytalnego. Zaświadczenie "Zawiadomienie do przedłożenia w urzędzie skarbowym" zawiera wszystkie kwoty istotne dla celów podatkowych wraz z adnotacjami, w których punktach formularza podatkowego należy wpisać wartości. Przygotowaliśmy dla Państwa odpowiednie listy wzorcowe. Osoby, które już raz złożyły wniosek o to zaświadczenie, będą otrzymywały je automatycznie w kolejnych latach.

Dopłaty za kilka lat

Proszę wpisać tutaj sumę dopłat za kilka poprzednich lat.

Na podstawie tego wpisu urząd skarbowy sprawdzi, czy możliwa jest obniżka podatkowa na podstawie tzw. piątej reguły.

Ważne: Nie należy tutaj wpisywać dopłat, które dotyczą tylko jednego roku kalendarzowego 2019.

Wskazówka: Warto zażądać teraz bezpłatnego zaświadczenia o ubezpieczeniu emerytalnym. Zaświadczenie to zawiera wszystkie kwoty ważne z punktu widzenia prawa w odniesieniu do podatków wraz z informacjami w których punktach formularzy podatkowych należy wpisać te wartości. Przygotowaliśmy dla Państwa odpowiednie pisma na wzór. Po złożeniu wniosku o wydanie zaświadczenia, będą je Państwo otrzymywali automatycznie w kolejnych latach.



Koszty reklamy w zakresie bieżących wypłat emerytur i rent
Koszty uzyskania przychodu z tytułu bieżących płatności emerytalnych

Proszę wskazać tutaj kwotę kosztów uzyskania przychodu, które ponieśli Państwo w związku z dochodami z renty.

Obejmują one:

  • koszty doradztwa
  • opłaty prawnicze
  • społeczne koszty sądowe.
w tym zawarta kwota dopasowania emerytury
Proszę wpisać tutaj kwotę dopasowania renty, o którą została dopasowana roczna emerytura w porównaniu z rokiem, w którym zaczęto pobierać emeryturę.

Wielu emerytów nie wie, że każda podwyżka emerytury jest w 100% opodatkowane. Kwota dopasowania emerytury to suma wszystkich podwyżek emerytur od trzeciego roku emerytalnego. Przykład: Po rozpoczęciu pobierania emerytury w 2008 roku, całkowita roczna emerytura wynosiła 12.500 euro, a w bieżącym roku podatkowym 14.200 euro. Różnica między 14.200 euro a 12.500 euro stanowi kwotę dostosowania emerytur w wysokości 1.700 euro, którą należy podać w zeznaniu za roku 2019.

Kwota dopasowania emerytury nie jest obecnie niestety oddzielnie wykazywana w zawiadomieniu o emeryturze. Oznacza to, że informacje te zostaną przekazane tylko na żądanie.

Wskazówka: Niech zażądają Państwo teraz bezpłatnego zaświadczenia od swojej ubezpieczalni: tzw. "Zawiadomienie dla urzędu skarbowego". Zaświadczenie zawiera wszystkie kwoty istotne dla celów podatkowych wraz z adnotacjami w wierszach formularzy podatkowych, w których wartości te mają być wprowadzone. Przygotowaliśmy dla Pańśtwa odpowiednie pismo na wzór. Po złożeniu wniosku o to zaświadczenie, będzie ono automatycznie wysyłane do Państwa w kolejnych latach.
Początek poprzedniej emerytury/renty

Jeśli Pańska emerytura była poprzedzona inną rentą, np. emeryturą poprzedniego zmarłego małżonka / partnera, należy wpisać datę rozpoczęcia pobierania poprzedniej emerytury.

Zasada ta ma zastosowanie tylko wtedy, gdy poprzednia emerytura zakończonyła się po 31.12.2004.

W przypadku następującej emerytury nie należy podawać prawdziwej daty rozpoczęcia pobierania emerytury, tylko należy wpisać datę fikcyjną. Powoduje to zazwyczaj korzystniejsze opodatkowanie Pańskiej emerytury.

Koniec poprzedniej emerytury/renty

Jeśli Pańska emerytura była poprzedzona inną rentą, np. emeryturą poprzedniego zmarłego małżonka / partnera, należy wpisać datę zakończenia pobierania poprzedzaącej emerytury.

Zasada ta ma zastosowanie tylko wtedy, gdy poprzednia emerytura zakończonyła się po 31.12.2004.

W przypadku następującej emerytury nie należy podawać prawdziwej daty rozpoczęcia pobierania emerytury, tylko należy wpisać datę fikcyjną. Powoduje to zazwyczaj korzystniejsze opodatkowanie Pańskiej emerytury.

Czy pobierali Państwo inną emeryturę przed obecną emeryturą?

Jeśli Pana/Pani emerytura była poprzedzona inną emeryturą, np. emeryturą z tytułu zmniejszonej zdolności do pracy zarobkowej lub rentą po zmarłym małżonku/partnerze, proszę wybrać "Tak".


Ta regulacja ma zastosowanie tylko wtedy, gdy poprzednia emerytura skończyła się po 31.12.2004.

W przypadku kolejnej emerytury ustala się i przyjmuje za podstawę obliczeń nie faktyczny początek pobierania emerytury, lecz fikcyjny początek pobierania emerytury. Zwykle skutkuje to korzystniejszym opodatkowaniem emerytury.

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Rodzaj emerytury

Proszę wybrać tutaj który rodzaj emerytury Państwa dotyczy:

Do wyboru:

  • Emerytura
  • Renta z tytułu niezdolności do wykonywania pracy zarobkowej
  • Renta z tytułu niezdolności do wykonywania zawodu
  • Duża renta dla wdów lub wdowców
  • Mała renta dla wdów lub wdowców
  • Renta sieroca
  • Renta edukacyjna
  • Emerytura górnicza / odszkodowanie emerytalne (Knappschaftsausgleichsleistung)
  • Emerytura górnicza (Knappschaftsruhegeld)
Emerytura kończy się

Proszę wpisać tutaj, kiedy emerytura wygaśnie lub zostanie przekształcona najpóźniej.

Rodzaj emerytury

Proszę wybrać tutaj rodzaj emerytury, który Państwa dotyczy:

Do wyboru:

  • Emerytura
  • Renta z tytułu niezdolności do wykonywania pracy zarobkowej
  • Renta z tytułu niezdolności do wykonywania zawodu
  • Duża renta dla wdów lub wdowców
  • Mała renta dla wdów lub wdowców
  • Renta sieroca
  • Renta edukacyjna

Wskazówka: Proszę złożyć wniosek o bezpłatne zaświadczenie ubezpieczenia emerytalnego: tak zwane "Zawiadomienie do przełożenia w urzędzie skarbowym". Zaświadczenie to zawiera wszystkie istotne z punktu widzenia podatkowego kwoty wraz ze wskazówkami dotyczącymi właściwego wpisania wartości w odpowiednie pola formularzy podatkowych. Przygotowaliśmy dla Państwa również odpowiednie wzory pism. Po jednorazowym złożeniu wniosku, będą Państwo automatycznie otrzymywali to zaświadczenie w kolejnych latach.

Renta dożywotnia i inne świadczenia z ustawowych systemów ubezpieczeń emerytalnych, rolniczego funduszu emerytalnego i pracowniczych systemów emerytalnych podlegają opodatkowaniu tylko przez pewien okres roku, w którym rozpoczyna się emerytura.

Obejmują one renty dożywotnie i inne świadczenia z zagranicznych (emerytalno-rentowych) polis ubezpieczeniowych lub umów emerytalnych.


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