Software Hosted in Germany Hosted in Germany
Bezpiecznie. Szybko. Niezawodnie.  
Elektroniczna transmisja danych - zgodnie z § 87c niemieckiego kodeksu podatkowego
Elektroniczna transmisja danych

 

Cała wiedza podatkowa

Lohnsteuer kompakt FAQs

 


Moc AI dla Twojego podatku:

Z IntelliScan KI beta
dla bezproblemowego zwrotu pieniędzy!

Koniec ze stresem podatkowym!
Dowiedz się, jak wypełnić zeznanie podatkowe szybciej i wydajniej dzięki IntelliScan. Wystarczy przesłać dokumenty, a nasza sztuczna inteligencja rozpozna i przetworzy wszystkie ważne informacje.

<%f670%>



Was sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb?

Ein Gewerbebetrieb gemäß § 15 EStG liegt vor, wenn Sie eine Betätigung selbständig (d.h. auf eigene Rechnung und Verantwortung), nachhaltig (also keine einmalige Handlung) und mit Gewinnerzielungsabsicht (also keine Liebhaberei) ausüben und sich dabei am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr beteiligen (d.h. nach außen hin in Erscheinung treten). Diese Bedingungen gelten allerdings in gleicher Weise auch für die freiberufliche Tätigkeit gemäß § 18 EStG.

Gewerbetriebe sind insbesondere

  • Betriebe des Handwerks und der Industrie,
  • Handelsbetriebe,
  • Vermittlungstätigkeiten (z. B. Versicherungsvertreter, Makler oder Handelsvertreter),
  • Gaststättenbetriebe,
  • Dienstleistungsunternehmen.
  • Kapitalgesellschaften wie die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) sind kraft ihrer Rechtsform Gewerbebetriebe (§ 2 Abs. 2 GewStG).

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehören auch

  • Gewinnanteile aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft (oHG, KG oder gewerblicher GbR).
  • Einkünfte aus der Veräußerung eines Gewerbebetriebes, Teilbetriebes oder Anteils an einem Gewerbebetrieb.
  • Gewinne aus der Veräußerung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, wenn diese mindestens 1 % des Gesellschaftskapitals beträgt (§ 17 EStG). Dies gilt auch für Privatanleger. Der Gewinn unterliegt seit 2009 dem Teileinkünfteverfahren, d. h. 60 % des Veräußerungsgewinns sind steuerpflichtig und 40 % bleiben steuerfrei (§ 3 Nr. 40 Buchst. c EStG). Für Beteiligungen, die vor 2009 erworben werden, gilt weiterhin das Halbeinkünfteverfahren mit seiner hälftigen Versteuerung.
  • Einkünfte aus der Veräußerung von mehr als 3 Immobilien innerhalb von 5 Jahren. In diesem Fall geht das Finanzamt - unabhängig von der 10-Jahresfrist - von gewerblichem Grundstückshandel aus.
  • Einkünfte aus der Vermietung von Ferienwohnungen, wenn diese hinsichtlich der Art der Vermietung einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb vergleichbar ist. Ansonsten handelt es sich um "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung".
  • Berufsbetreuer gemäß §§ 1896 ff. BGB erzielen - entgegen früherer Auffassung - seit 2010 keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb mehr, sondern aus "sonstiger selbständiger Arbeit" gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG (BFH-Urteile vom 15.6.2010, BStBl. 2010 II S. 906 und 909).

Was sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb?



Wer muss die Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) ausfüllen?

Ein Gewerbebetrieb gemäß § 15 EStG liegt vor, wenn Sie eine Betätigung selbständig (d. h. auf eigene Rechnung und Verantwortung), nachhaltig (also keine einmalige Handlung) und mit Gewinnerzielungsabsicht (also keine Liebhaberei) ausüben und sich dabei am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr beteiligen (d. h. nach außen hin in Erscheinung treten). Diese Bedingungen gelten allerdings in gleicher Weise auch für die freiberufliche Tätigkeit gemäß § 18 EStG (H 15.6 EStR).

Gewerbetriebe sind insbesondere

  • Betriebe des Handwerks und der Industrie,
  • Handelsbetriebe,
  • Vermittlungstätigkeiten (z. B. Versicherungsvertreter, Makler oder Handelsvertreter),
  • Gaststättenbetriebe,
  • Dienstleistungsunternehmen.
  • Kapitalgesellschaften wie die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) sind kraft ihrer Rechtsform Gewerbebetriebe (§ 2 Abs. 2 GewStG).

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehören auch

  • Gewinnanteile aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft (oHG, KG oder gewerblicher GbR).
  • Einkünfte aus der Veräußerung eines Gewerbebetriebes, Teilbetriebes oder Anteils an einem Gewerbebetrieb (§ 16 EStG).
  • Gewinne aus der Veräußerung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, wenn diese mindestens 1 % des Gesellschaftskapitals beträgt (§ 17 EStG). Dies gilt auch für Privatanleger. Der Gewinn unterliegt seit 2009 dem Teileinkünfteverfahren, d. h. 60 % des Veräußerungsgewinns sind steuerpflichtig und 40 % bleiben steuerfrei (§ 3 Nr. 40 Buchst. c EStG). Für Beteiligungen, die vor 2009 erworben werden, gilt weiterhin das Halbeinkünfteverfahren mit seiner hälftigen Versteuerung.
    Bei einer Beteiligungsquote unter 1 % des Grundkapitals ist der Veräußerungsgewinn ab 2009 unabhängig von einer Haltedauer in voller Höhe als Kapitalertrag steuerpflichtig und unterliegt der Abgeltungsteuer von 25 %. Dies gilt allerdings nur für Anteile, die ab 2009 erworben werden (§ 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG). Bei Erwerb vor 2009 bleibt es bei der bisherigen Rechtslage, nach der ein Veräußerungsgewinn nach Ablauf einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei bleibt. Ausschüttungen unterliegen in beiden Fällen ab 2009 der Abgeltungsteuer.
  • Einkünfte aus der Veräußerung von mehr als 3 Immobilien innerhalb von 5 Jahren. In diesem Fall geht das Finanzamt - unabhängig von der 10-Jahresfrist - von gewerblichem Grundstückshandel aus. Bei Veräußerung von bis zu drei Objekten sind die Veräußerungsgewinne üblicherweise nur innerhalb der sogenannten Spekulationsfrist von 10 Jahren steuerpflichtig, und zwar als "sonstige Einkünfte".
  • Einkünfte aus der Vermietung von Ferienwohnungen, wenn diese hinsichtlich der Art der Vermietung einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb vergleichbar ist. Ansonsten handelt es sich um "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung".
  • Berufsbetreuer gemäß §§ 1896 ff. BGB erzielen - entgegen früherer Auffassung - seit 2010 keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb mehr, sondern aus "sonstiger selbständiger Arbeit" gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG (BFH-Urteile vom 15.6.2010, BStBl. 2010 II S. 906 und 909).

Wer muss die Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) ausfüllen?



Was ist eine Einnahmeüberschussrechnung?

Mit der Einnahmeüberschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG können Sie einfach den Gewinn Ihres Betriebes ermitteln. Dafür werden die Betriebseinnahmen und die Betriebsausgaben nach dem Zu- und Abflussprinzip erfasst und gegenübergestellt. Bei dieser einfachen Form der Buchführung werden zum Beispiel Rückstellungen nicht berücksichtigt.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Einnahmeüberschussrechnung keine Führung von Bestandskonten und keine Inventur voraussetzt.

Sollten Sie Ihren Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln, ist der Überschuss Ihrer Einnahmen über Ihre Betriebsausgaben der Gewinn, der in der Steuererklärung zur Besteuerung angegeben wird.

Was ist eine Einnahmeüberschussrechnung?



Muss ich eine Anlage EÜR (Einnahmeüberschussrechnung) abgeben?

Mittels der Anlage "Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR" wird die Einnahmen-Überschuss-Rechnung standardisiert.

In der EÜR müssen Sie detaillierte Angaben zu Ihren Einnahmen und Ausgaben machen.

Bis 2016 waren Sie zur Abgabe dieser Anlage nur dann verpflichtet, wenn die Betriebseinnahmen höher als 17.500 Euro sind und der Gewinn nicht durch Bilanzierung (echte Buchführung) ermittelt wird. Doch seit dem Steuerjahr 2017 ist die Vereinfachungsregelung weggefallen, nach der bei Betriebseinnahmen von weniger als 17.500 Euro anstelle der förmlichen "Anlage EÜR" eine formlose Einnahmen-Überschussrechnung eingereicht werden kann. Nun sind alle Steuerbürger, die ihren Gewinn durch Einnahmen-Überschussrechnung ermitteln, grundsätzlich verpflichtet, eine standardisierte "Anlage EÜR" auszufüllen und diese zudem - ebenso wie die Einkommensteuererklärung - elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln.

Die bisherige gesetzliche Härtefallregelung bleibt weiterhin bestehen: Zur Vermeidung "unbilliger Härten" kann das Finanzamt gestatten, die Steuererklärung weiterhin nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck in Papier beim Finanzamt einzureichen (§ 25 Abs. 4 Satz 2 EStG; § 13a Abs. 3 EStG; § 18 Abs. 3 Satz 3 UStG; § 14a Satz 2 GewStG). In Ergänzung zu den einzelgesetzlichen Regelungen enthält die Abgabenordnung eine allgemeine Härtefallregelung (§ 150 Abs. 8 AO): Das Finanzamt kann auf die elektronische Datenübermittlung verzichten, wenn sie für den Steuerpflichtigen wirtschaftlich oder persönlich unzumutbar ist.

Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Steuerpflichtige nicht über die erforderliche technische Ausstattung verfügt und die Schaffung der technischen Möglichkeiten für eine Datenfernübertragung des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes nur mit einem nicht unerheblichen finanziellen Aufwand möglich wäre, oder wenn der Steuerpflichtige nach seinen individuellen Kenntnissen und Fähigkeiten nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, die Möglichkeiten der Datenfernübertragung zu nutzen. Die Finanzverwaltung gewährt Ausnahmen aber nur sehr selten!

Prüfen Sie alle Daten Ihrer EÜR auf Plausibilität und vergleichen Sie diese wenn möglich mit den Daten anderer Unternehmer. Weichen Ihre Angaben weit von den üblichen ab, könnte das Finanzamt sich zu einer Einzelprüfung veranlasst sehen.

 

 

Tipp

Wer seine Steuererklärung und vor allem seine Gewinnermittlung für freiberufliche oder gewerbliche Einkünfte in Papierform abgeben möchte, muss beim Finanzamt einen "Härtefall-Antrag nach § 5b Abs. 2 Satz 2 EStG i.V.m. § 150 Abs. 8 AO" stellen, diesen hinreichend begründen und sollte dabei auf die aktuellen Urteile verweisen.

Wichtig: Nach Auffassung des BFH darf sich der Härtefallantrag aber nur auf den jeweiligen Veranlagungszeitraum beziehen (BFH-Urteil vom 16.6.2020, VIII R 29/17). Das heißt, der Antrag muss für jedes Jahr neu gestellt werden. Er darf also nicht lauten "Ich bitte um Befreiung ab dem Veranlagungszeitraum ...", sondern nur "Ich bitte um Befreiung für den Veranlagungszeitraum ...".

Muss ich eine Anlage EÜR (Einnahmeüberschussrechnung) abgeben?



Wann kann ich den Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln?

Bei der Einnahmeüberschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG werden die Betriebseinnahmen den Betriebsausgaben gegenüber gestellt, und das Ergebnis ist der Gewinn oder der Verlust.  

Gewerbetreibende und Land- und Forstwirte können derzeit ihren Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln, wenn

  • der Jahresumsatz nicht höher ist als 600.000 Euro und
  • der Jahresgewinn nicht höher ist als 60.000 Euro im Kalenderjahr bzw. Wirtschaftsjahr.

Freiberufler, wie Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Ärzte, Publizisten, Künstler usw., und andere Selbständige können stets - unabhängig von einer Umsatz- und Gewinngrenze - ihre Gewinnermittlung mittels Einnahmeüberschussrechnung vornehmen. Sie sind grundsätzlich nicht buchführungspflichtig, können aber freiwillig Bücher führen.

Stets zur Buchführung verpflichtet sind - unabhängig von einer Umsatz- oder Gewinngrenze - Kaufleute im Sinne der §§ 1 ff. i.V.m. § 238 HGB. Diese Buchführungspflicht gilt auch für das Steuerrecht (§ 140 AO). Die Regelung betrifft Kaufleute, die ein Handelsgewerbe betreiben, sowie Unternehmer, deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert.

Wann kann ich den Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln?



Ist die Wahl der Einnahmeüberschussrechnung auch nachträglich möglich?

Steuerpflichtige, die nicht buchführungspflichtig sind und auch nicht freiwillig Bücher führen und Abschlüsse machen, haben das Recht, zwischen dem Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG und der Einnahmeüberschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG zu wählen:

  • Ein nicht buchführungspflichtiger Steuerpflichtiger hat - so die bisherige Auffassung - sein Wahlrecht auf Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG erst dann wirksam ausgeübt, wenn er eine Eröffnungsbilanz aufstellt, eine kaufmännische Buchführung einrichtet und aufgrund von Bestandsaufnahmen einen Abschluss macht.
  • Hat der Steuerpflichtige demgegenüber nur die Betriebseinnahmen und die Betriebsausgaben aufgezeichnet, so hat er aufgrund dieser tatsächlichen Handhabung sein Wahlrecht im Sinne einer Gewinnermittlung durch Einnahmeüberschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG ausgeübt.

Nach neuer Auffassung kann der Unternehmer das Wahlrecht auch noch nach Ablauf des Jahres ausüben, und zwar prinzipiell unbefristet bis zur Bestandskraft der Steuerfestsetzung. Stellt der Unternehmer dann einen Jahresabschluss auf, entscheidet er sich erst dadurch für die Gewinnermittlung durch Bilanzierung - und nicht bereits mit der Einrichtung der Buchführung zu Beginn des Wirtschaftsjahres (BFH-Urteil vom 19.3.2009, BStBl. 2009 II S. 659).

Lohnsteuer kompakt

Das Wahlrecht wird allerdings durch bestimmte Voraussetzungen beschränkt (§ 4 Abs. 3 Satz 1 EStG). So kommt die Wahl der Überschussrechnung nach Erstellung des Abschlusses nicht mehr in Betracht. Ebenso scheidet die Wahl der Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich aus, wenn der Steuerpflichtige nicht zeitnah zu Beginn des Gewinnermittlungszeitraums eine Eröffnungsbilanz aufgestellt und eine kaufmännische Buchführung eingerichtet hat. Die Wahl zwischen den Gewinnermittlungsarten kann außerdem durch die Bindung des Steuerpflichtigen an eine für ein vorangegangenes Wirtschaftsjahr bereits getroffene Wahl ausgeschlossen sein.

Hinweis: Diese Auslegung wird auch dem Vereinfachungszweck der Einnahmenüberschussrechnung gerecht. Denn der Steuerpflichtige kann durch die Wahl der Einnahmenüberschussrechnung auf die Erstellung des Abschlusses verzichten, selbst wenn er zuvor schon eine Buchführung eingerichtet hat. Für das Finanzamt ist insoweit nur von Bedeutung, dass es nach der Wahl die Einnahmenüberschussrechnung auch tatsächlich erhält.

Ist die Wahl der Einnahmeüberschussrechnung auch nachträglich möglich?



Wann muss ich meinen Gewinn aus Gewerbebetrieben gesondert feststellen?

Sie müssen Einkünfte gesondert feststellen, wenn für diese ein anderes Finanzamt als Ihr Wohnsitzfinanzamt zuständig ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie Ihren Gewerbebetrieb an einem anderen Ort als Ihren Wohnort führen.

Auch wenn Sie an einer Gemeinschaft oder Personengesellschaft beteiligt sind, erfolgt eine gesonderte und einheitliche Feststellung.

Ihrem Wohnsitzfinanzamt wird die Höhe der auf Sie entfallenden Einkünfte mitgeteilt. Sie müssen deshalb immer das zuständige Finanzamt und die Steuernummer angeben, unter der diese Einkünfte festgesetzt werden.

Kennen Sie die Höhe der Steuerfestsetzung (noch) nicht (exakt), tragen Sie in das entsprechende Feld den Wert "0,00" oder den voraussichtlichen Wert ein und erläutern dies im Anschreiben an Ihr Finanzamt.

Wann muss ich meinen Gewinn aus Gewerbebetrieben gesondert feststellen?



Was fällt unter den Veräußerungsgewinn?

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehört auch der Gewinn aus der Veräußerung eines ganzen Betriebes, eines Teilbetriebes (Filiale, Zweigniederlassung) oder eines Mitunternehmeranteils. Als Veräußerung gilt auch die Aufgabe eines Betriebes. Ebenfalls werden sog. einbringungsgeborene Anteile an einer Kapitalgesellschaft erfasst, die entstehen, wenn ein Unternehmer seinen Betrieb, Teilbetrieb oder Mitunternehmeranteil in eine Kapitalgesellschaft als Sacheinlage einbringt und dafür Anteile an der Gesellschaft unter dem Teilwert erwirbt (§ 21 UmwStG).

Wer seinen Betrieb oder Mitunternehmeranteil verkauft oder aufgibt, kann zwei wichtige Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen:

  • Veräußerungsfreibetrag: Der Veräußerungsgewinn bleibt steuerfrei mit 45.000 Euro. Dieser Betrag vermindert sich allerdings, wenn der Veräußerungsgewinn höher ist als 136.000 Euro, und zwar um den übersteigenden Betrag. Also entfällt der Veräußerungsfreibetrag ab einem Veräußerungsgewinn von 181.000 Euro (§ 16 Abs. 4 EStG).
  • Ermäßigter Steuersatz: Der nach Abzug des Freibetrages verbleibende Veräußerungsgewinn ist nach der Fünftelregelung begünstigt. Er kann auf Antrag auch mit einem ermäßigten Steuersatz, und zwar mit 56 % des durchschnittlichen Steuersatzes und mindestens 14 %, versteuert werden (§ 34 Abs. 3 EStG).

Der Veräußerungsfreibetrag und der ermäßigte Steuersatz werden nur unter bestimmten Bedingungen gewährt:

  • Sie müssen das 55. Lebensjahr vollendet haben oder dauernd berufsunfähig im sozialversicherungsrechtlichen Sinne sein.
  • Die Vergünstigungen können Sie nur einmal im Leben in Anspruch nehmen: den Veräußerungsfreibetrag gerechnet ab 1996, den ermäßigten Steuersatz gerechnet ab 2001.
  • Sie müssen die Vergünstigungen beantragen.

Bei Veräußerung des Betriebes vor dem 55. Lebensjahr, ohne dauernd berufsunfähig zu sein, kommt nur die Fünftelregelung zur Anwendung. Diese Regelung bringt aber dann keine Steuerersparnis, wenn bereits die laufenden Einkünfte mit dem Spitzensteuersatz versteuert werden.

Bei Verkauf eines Mitunternehmeranteils steht Ihnen der Veräußerungsfreibetrag ebenfalls in voller Höhe und nicht etwa nur anteilig zu. Verkaufen Sie jedoch von Ihrem Mitunternehmeranteil lediglich einen Anteil, so gehört der Veräußerungsgewinn zu den laufenden Einkünften, und dann kommen weder der Veräußerungsfreibetrag noch der ermäßigte Steuersatz oder die Fünftelregelung zur Anwendung (§ 18 Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 1 Satz 2 EStG).

Nachweis der Berufsunfähigkeit

Zum Nachweis der dauernden Berufsunfähigkeit reicht in der Regel ein Bescheid des Rentenversicherungsträgers oder eine amtsärztliche Bescheinigung. Dies kann auch durch eine private Versicherungsgesellschaft erfolgen, wenn ihre Bedingungen eine bestimmte Schwelle für die Berufsunfähigkeit erfüllen. Es wurde jedoch festgestellt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, die dauernde Berufsunfähigkeit nachzuweisen (BFH-Urteil vom 14.12.2022, X R 10/21).

Was fällt unter den Veräußerungsgewinn?



Wer gilt als Mitunternehmer?

Als Mitunternehmer gilt, wer zusammen mit wenigstens einem weiteren Partner Inhaber, Pächter und/oder Nutznießer eines Unternehmens ist.

Sie sind also in der Situation, die wirtschaftlichen Entscheidungen nur zusammen mit Ihrem/Ihren Geschäftspartner(n) treffen und anteilig über den Gewinn des Unternehmens entscheiden zu können. Eine solche Partnerschaft muss die Form einer Personengesellschaft haben, für die der Gesetzgeber drei spezielle Gesellschaftsformen vorsieht:

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
  • Offene Handelsgesellschaft (OHG)
  • Kommanditgesellschaft (KG)

Die jeweilige Gesellschaftsform entscheidet darüber, in welchem Maße die Mitunternehmer am Gewinn partizipieren und wie das Unternehmen steuerlich zu behandeln ist. In der Steuererklärung geben Sie die Art des Unternehmens an, das Sie in Form einer Personengesellschaft als Mitunternehmer betreiben bzw. gepachtet haben. Mögliche Einträge können sein: "Handwerksbetrieb", "Immobilienmakler", "Gaststätte" etc. Neben diesen Angaben müssen Sie in der Steuererklärung zusätzlich die Steuernummer jedes Unternehmens und das jeweils zuständige Finanzamt eintragen.

Das Ergebnis der jeweiligen Gewinnermittlung wird in der Anlage G für Gewerbetreibende bzw. in der Anlage S für Freiberufler und sonstige Selbständige eingetragen.

Wer gilt als Mitunternehmer?



Was besagt das Halbeinkünfteverfahren / Teileinkünfteverfahren

Das Halbeinkünfteverfahren wurde zum 1.1.2009 ersetzt durch das Teileinkünfteverfahren.

Nach dem Halbeinkünfteverfahren sind Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften (Aktien, GmbH-Anteile, Genossenschaftsanteile) nur zur Hälfte steuerpflichtig. Werbungskosten, die damit in Zusammenhang stehen, können ebenfalls nur zur Hälfte abgesetzt werden. Gehören solche Beteiligungen zum Betriebsvermögen, sind die Einnahmen daraus- nach Abzug der hälftigen Aufwendungen - zur Hälfte als Einkünfte aus Gewerbebetrieb zu versteuern.

Sind in Ihren Einkünften aus Gewerbebetrieb (als Einzelunternehmer, aus Mitunternehmerschaft, lt. gesonderter Feststellung, aus Organschaft) Einkünfte enthalten, für die das Halbeinkünfteverfahren gilt, tragen Sie diesen Betrag hier in einer Summe ein. Und zwar nur den halben steuerpflichtigen Teilbetrag!

Nach dem Teileinkünfteverfahren sind Erträge und Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften (Aktien, GmbH-Anteile, Genossenschaftsanteile) zu 60 % steuerpflichtig. Im Gegenzug sind auch nur 60 % der Aufwendungen als Werbungskosten abziehbar. Halten Sie also im Betriebsvermögen Beteiligungen an Kapitalgesellschaften, müssen Sie erhaltene Dividenden und Gewinnausschüttungen, die in Ihren Einkünften aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit enthalten sind und nur zu 60 % steuerpflichtig sind, in der Anlage G oder Anlage S gesondert angeben.

Was besagt das Halbeinkünfteverfahren / Teileinkünfteverfahren



Besteht auch bei gewerbliche Nebeneinkünfte Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?

Bei Selbständigen wird die Steuererklärung in Papierform nicht mehr anerkannt. Auch Privathaushalte mit Fotovoltaikanlagen sowie Personen mit gewerblichen Nebeneinkünften von mehr als 410 Euro sind hiervon betroffen, z.B. Nebenerwerbswinzer. Die Finanzämter lehnen konsequent in Papierform abgegebene Steuererklärungen ab.

Das bedeutet: Liegt kein Härtefall vor, so wird eine in Papierform abgegebene Erklärung als nicht abgegeben gewertet. Als Härtefall gilt: Die Anschaffung der erforderlichen technischen Ausstattung mit PC und Internetanschluss ist nur mit erheblichem finanziellen Aufwand möglich oder die Kenntnisse und persönlichen Fähigkeiten zum Umgang damit sind nicht oder nur eingeschränkt vorhanden.

In diesem Fall muss mit Verspätungszuschlägen gerechnet werden.

Hinweis: Arbeitnehmer und Senioren, die nicht zur Abgabe einer elektronischen Steuererklärung verpflichtet sind und für ihre ehrenamtliche Tätigkeit Aufwandsentschädigungen bis zur Höhe der Ehrenamtspauschale von 840 Euro bzw. der Übungsleiterpauschale von 3.000 Euro jährlich erhalten, dürfen unseres Erachtens weiterhin die Papierformulare für die Steuererklärung nutzen. Allerdings handhaben die Finanzämter dies zunehmend restriktiver.

Besteht auch bei gewerbliche Nebeneinkünfte Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?



Besteht auch bei nur geringem Gewinn die Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Steuerbürger mit Gewinneinkünften verpflichtet sind, ihre Einkommensteuererklärung auch dann in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen, wenn sie nur geringfügige Gewinne aus nebenberuflicher Tätigkeit erzielen. Die elektronische Form sei zwingend, wenn der Gewinn mehr als 410 EUR beträgt (FG Rheinland-Pfalz vom 15.7.2015, 1 K 2204/13).

Der Fall: Der Kläger ist nebenberuflich als Fotograf, Autor und Tauchlehrer selbständig tätig. Das Finanzamt wies ihn erstmals im Jahr 2011 darauf hin, dass er wegen dieser selbständigen Tätigkeit verpflichtet sei, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form an das Finanzamt zu übermitteln. Der Kläger wandte ein, dass die Gewinne aus seiner selbständigen Arbeit in Zukunft nur bei ca. 500 Euro pro Jahr liegen würden. Außerdem lehne er die Übermittlung persönlicher Daten via Internet grundsätzlich ab, weil er selbst bereits einschlägige Erfahrungen mit Internetmissbrauch habe machen müssen. Selbst beim Internet-Banking könne keine absolute Sicherheit garantiert werden.

Nach Auffassung des Finanzgerichts ist nach dem Einkommensteuergesetz die elektronische Form zwingend, wenn der Gewinn mehr als 410 Euro beträgt. Diese Form sei für den Kläger auch nicht unzumutbar. Das nach Ausschöpfung aller technischen Sicherungsmöglichkeiten verbleibende Restrisiko eines Hacker-Angriffs auf die gespeicherten oder übermittelten Daten müsse er im Hinblick auf das staatliche Interesse an einer Verwaltungsvereinfachung und einer Kostenersparnis hinnehmen.

Eine absolute Geheimhaltung von Daten könne ohnehin nicht garantiert werden, da auch "analog" in Papierform gespeicherte Daten gestohlen werden könnten, z.B. bei einem Einbruch in die Wohnung oder – worüber in den Medien am 13.6.2015 berichtet worden sei – bei Einbrüchen in Bankbriefkästen. Auch bei der Umsatzsteuer seien elektronische Steuererklärungen vorgeschrieben und insoweit habe der BFH bereits entschieden, dass dies trotz "NSA-Affäre" verfassungsmäßig sei.

 

Lohnsteuer kompakt

Aktuell hat das Finanzgericht Münster zwar entschieden, dass auch eine Bilanz beim Finanzamt in Papierform eingereicht werden darf, wenn die Schaffung der Technik für eine Datenfernübertragung finanziell zu aufwendig wäre (Urteil vom 28.1.2021, 5 K 436/20 AO).

Allerdings hat der BFH entschieden, dass ein finanzieller Aufwand in Höhe von 40,54 Euro für die vorgeschriebene elektronische Übermittlung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz auch für einen „Kleinstbetrieb“ (wirtschaftlich) zumutbar ist (BFH Urteil vom 21.04.2021, XI R 29/20

Hinweis: Arbeitnehmer und Senioren, die nicht zur Abgabe einer elektronischen Steuererklärung verpflichtet sind und für ihre ehrenamtliche Tätigkeit Aufwandsentschädigungen bis zur Höhe der Ehrenamtspauschale von 840 Euro bzw. der Übungsleiterpauschale von 3.000 EUR jährlich erhalten, dürfen unseres Erachtens weiterhin die Papierformulare für die Steuererklärung nutzen. Allerdings handhaben die Finanzämter dies zunehmend restriktiver.

Besteht auch bei nur geringem Gewinn die Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?



Fotovoltaik: Betrieb und Verkauf der Anlage sind gewerbliche Einkünfte

Schon vor 2022 ließ die Finanzverwaltung Erleichterungen für die Betreiber kleiner Fotovoltaikanlagen zu, allerdings nur für Anlagen bis 10 kWp: Auf schriftlichen Antrag des Steuerbürgers konnte unterstellt werden, dass eine Anlage nicht mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird ("Liebhaberei-Wahlrecht"). Folge: Es durfte auf die Erstellung und Abgabe einer Einnahmen-Überschussrechnung verzichtet und Gewinne mussten nicht mehr versteuert werden.

Seit dem 1. Januar 2022 werden Fotovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern (einschließlich Dächern von Garagen und Carports sowie anderen Nebengebäuden) bis zu 30 kWp gesetzlich steuerfrei gestellt.

Doch nicht nur Anlagen auf Einfamilienhäusern sind begünstigt:

  • Auch für Anlagen, die auf nicht Wohnzwecken dienenden Gebäuden (z.B. Gewerbeimmobilie, Garagenhof) installiert sind, gilt eine Steuerbefreiung. Die Grenze liegt hier ebenfalls bei 30 kWp.
  • Bei Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.
  • Zudem sind Fotovoltaikanlagen auf überwiegend zu betrieblichen Zwecken genutzten Gebäuden bis zu 15 kWp je Wohn-/Geschäftseinheit begünstigt.
  • Pro Steuerpflichtigem oder Mitunternehmerschaft werden insgesamt höchstens 100 kWp steuerfrei gestellt.

Die Steuerbefreiung gilt unabhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Fotovoltaikanlage für Einnahmen und Entnahmen, die seit dem 1. Januar 2022 erzielt werden.

Die Vereinfachungsregel ab 2022 ist anders ausgestaltet als das bisherige Liebhaberei-Wahlrecht: Es wird auf die Besteuerung nämlich zwingend verzichtet und nicht nur im Rahmen eines Wahlrechts. Auf einen "Liebhaberei-Antrag" kommt es also nicht mehr an. Geregelt ist dies in § 3 Nr. 72 EStG in der Fassung des Jahressteuergesetzes 2022.

Fotovoltaik: Betrieb und Verkauf der Anlage sind gewerbliche Einkünfte



Arbeitszimmer zur Verwaltung der Fotovoltaikanlage absetzbar?

Seit dem 1. Januar 2022 werden Fotovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern (einschließlich Dächern von Garagen und Carports sowie anderen Nebengebäuden) bis zu 30 kWp gesetzlich steuerfrei gestellt.

Doch nicht nur Anlagen auf Einfamilienhäusern sind begünstigt:

  • Auch für Anlagen, die auf nicht Wohnzwecken dienenden Gebäuden (z.B. Gewerbeimmobilie, Garagenhof) installiert sind, gilt eine Steuerbefreiung. Die Grenze liegt hier ebenfalls bei 30 kWp.
  • Bei Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.
  • Zudem sind Fotovoltaikanlagen auf überwiegend zu betrieblichen Zwecken genutzten Gebäuden bis zu 15 kWp je Wohn-/Geschäftseinheit begünstigt.
  • Pro Steuerpflichtigem oder Mitunternehmerschaft werden insgesamt höchstens 100 kWp steuerfrei gestellt.

Die Steuerbefreiung gilt unabhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Fotovoltaikanlage für Einnahmen und Entnahmen, die seit dem 1. Januar 2022 erzielt werden.

Ausgaben dürfen, soweit sie mit steuerfreien Einnahmen in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen, nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden. Dies ist in § 3c Abs. 1 EStG geregelt. Damit sind auch Betriebsausgaben, die in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem (gegebenenfalls zukünftigen) Betrieb von steuerbefreiten Fotovoltaikanlagen stehen, nicht abzugsfähig. Dies gilt auch für die eventuellen Kosten eines Arbeitszimmers im Zusammenhang mit Verwaltung der Fotovoltaikanlage.

Arbeitszimmer zur Verwaltung der Fotovoltaikanlage absetzbar?


pomoc polowa

Zwolniony z podatku udział
Zwolniony z podatku udział

W tym miejscu należy wpisać dochód wolny od podatku, który podlega metodzie dochodu częściowego.

60% dochodu i zysków kapitałowych z inwestycji w korporacje (np. akcje, udziały GmbH) podlega opodatkowaniu, podobnie jak 60% powiązanych kosztów uzyskania przychodu. Metoda częściowego dochodu ma zastosowanie zamiast zryczałtowanego podatku u źródła w przypadku znacznych udziałów (np. aktywów biznesowych lub znacznych udziałów prywatnych).

Inwestycje w aktywa biznesowe: Dywidendy i wypłaty (podlegające opodatkowaniu w 60%) muszą być zadeklarowane w załączniku G lub S. Część wolna od podatku wynosi 40% (§ 3 nr 40 ustawy o podatku dochodowym - EStG).

Dochód

Proszę wpisać zysk lub stratę z działalności prowadzonej na własny rachunek w pełnym lub niepełnym wymiarze godzin zgodnie z oddzielnie sporządzonym rachunkiem zysków i strat (EÜR) lub bilansem. Szczegółowe informacje na temat dochodów i wydatków są wymagane w załączniku dot. rachunku zysków i strat (EÜR).

Straty należy oznaczyć znakiem minus ("-").

Bilans lub załącznik rachunku zysków i strat (EÜR) musi być złożony elektronicznie dla każdej działalności prowadzonej na własny rachunek.

Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy
Kraj związkowy

W tym miejscu należy wskazać, w którym kraju związkowym znajduje się właściwy urząd skarbowy

Właściwość urzędu skarbowego zależy od miejsca zamieszkania lub siedziby firmy. W Niemczech jurysdykcja jest jasno uregulowana:

  • Osoby fizyczne: Właściwy jest urząd skarbowy, w którego okręgu znajduje się główne miejsce zamieszkania.
  • Firmy: Właściwy jest tu urząd skarbowy, w którego okręgu znajduje się siedziba firmy lub stały zakład.
  • Wspólnoty: Jeśli posiadają Państwo udziały we wspólnocie, powinni Państwo skontaktować się z urzędem skarbowym właściwym dla siedziby tej wspólnoty.

    Ważne: Bez wybrania kraju związkowego nie jest możliwe wybranie właściwego urzędu skarbowego.

Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy
Numer podatkowy

Proszę wprowadzić tutaj numer podatkowy, pod którym zarządzana jest spółka lub wspólnota.

Należy wpisać tutaj numer podatkowy nadany przez urząd skarbowy, a nie numer identyfikacyjny VAT (zgodnie z § 27a UStG).

Jeśli posiadają Państwo kilka numerów podatkowych, proszę wprowadzić tutaj numer podatkowy odpowiedniej firmy lub spółki.

Urząd Skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Odpowiedzialny urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy
Urząd skarbowy

Proszę wybrać tutaj odpowiedzialny urząd skarbowy.

Przydział właściwego urzędu skarbowego zależy od miejsca zamieszkania lub siedziby firmy. W Niemczech jurysdykcja jest jasno uregulowana:

  • Osoby fizyczne: Właściwy jest urząd skarbowy, w którego okręgu znajduje się główne miejsce zamieszkania.
  • Firmy: Właściwy jest tu urząd skarbowy, w którego okręgu znajduje się siedziba firmy lub stały zakład.
  • Wspólnoty: Jeśli posiadają Państwo udziały we wspólnocie, powinni Państwo skontaktować się z urzędem skarbowym właściwym dla siedziby tej wspólnoty.

    Lista wyboru używana przez Lohnsteuer kompakt jest oparta na oficjalnym katalogu Centralnego Federalnego Urzędu Podatkowego (Bundeszentralamt für Steuern), który zawiera listę wszystkich aktualnych urzędów skarbowych.

    W nawiasach znajduje się również czterocyfrowy numer Centralnego Federalnego Urzędu Podatkowego (numer BUFA). Ostatnie dwie lub trzy cyfry numeru BUFA - w zależności od kraju związkowego - tworzą również pierwszy blok cyfr numeru podatkowego.

Informacja dotyczące rachunku zysków i strat (EÜR)
Informacja dotyczące rachunku zysków i strat (EÜR)

Jeśli załącznik EÜR (rachunek zysków i strat) został już utworzony w innym programie i przesłany elektronicznie, należy wybrać opcję "EÜR został już utworzony".

Jeśli chcą Państwo utworzyć załącznik EÜR z Lohnsteuer kompakt, proszę wybrać "EÜR powinien zostać utworzony przy użyciu wprowadzania danych z formularza".

Wskazówka: W przypadku niedopełnienia obowiązku złożenia "Załącznika EÜR", urząd skarbowy może zagrozić i nałożyć karę. Opłata za zwłokę nie może jednak zostać nałożona, ponieważ "Załącznik EÜR" nie jest uważany za część zeznania podatkowego (OFD Rheinland z dnia 21 lutego 2006 r., S 2500-1000-St 1).

 

Czy uzyskano zwolnione z podatku zyski z restrukturyzacji?
Czy zrealizowano zwolnione z podatku zyski z restrukturyzacji?

Proszę wybrać "tak", jeśli osiągnęli Państwo nieopodatkowany dochód z restrukturyzacji zgodnie z § 3a ustawy o podatku dochodowym - EStG.

O co chodzi?

Dochód z restrukturyzacji powstaje, gdy długi firmy zostają całkowicie lub częściowo umorzone w celu uratowania jej przed niewypłacalnością. Dochód ten jest zwolniony z podatku pod pewnymi warunkami zgodnie z § 3a ustawy o podatku dochodowym - EStG. Oznacza to, że wpływy z umorzenia długów nie podlegają opodatkowaniu podatkiem dochodowym, jeśli koncentrują się na restrukturyzacji działalności i spełnione są wszystkie warunki.

Co oznacza "nieopodatkowany dochód z reorganizacji"?

Nieopodatkowany dochód z reorganizacji to dochód wynikający ze zrzeczenia się roszczenia przez wierzyciela w celu uniknięcia nieuchronnej niewypłacalności. Aby dochód ten pozostał zwolniony z podatku, firma musi znajdować się w kryzysie gospodarczym, a reorganizacja musi być priorytetem. Zwolnienie z podatku na mocy § 3a ustawy o podatku dochodowym - EStG można zastosować, jeśli urząd skarbowy potwierdził potrzebę i zdolność do reorganizacji.

Kiedy należy ujawniać informacje
  • Jeśli całość lub część długów została umorzona w ramach procesu restrukturyzacji firmy.
  • Jeśli ta redukcja zadłużenia służyła uniknięciu niewypłacalności i ponownemu ustabilizowaniu ekonomicznemu firmy.
    Skąd wziąć informacje?

    Niezbędne informacje o wysokości i rodzaju dochodu z restrukturyzacji można znaleźć w umowach restrukturyzacyjnych lub potwierdzeniu z urzędu skarbowego dotyczącym zwolnienia z podatku zgodnie z § 3a ustawy o podatku dochodowym - EStG.

    W razie potrzeby należy skontaktować się z doradcą podatkowym lub prawnikiem podatkowym w swojej okolicy w celu uzyskania porady.

Czy istniał dochód zagraniczny, który powinien zostać opodatkowany według niższej stawki w Niemczech (zgodnie z § 11 ustawy o podatku zagranicznym - AStG)?
Czy istniał dochód zagraniczny, który powinien zostać opodatkowany według niższej stawki w Niemczech (zgodnie z § 11 ustawą o podatkach zagranicznych - AStG)?

Proszę wybrać "tak", jeśli Państwa dochód zagraniczny zgodnie z § 11 ustawy o podatkach zagranicznych - AStG powinien być tylko częściowo opodatkowany w Niemczech w celu uniknięcia podwójnego opodatkowania.

O co chodzi?

Jeśli mają Państwo dochód pasywny, taki jak odsetki, dywidendy, opłaty licencyjne, dochody z wynajmu lub dochody z inwestycji opodatkowane za granicą według niższej stawki podatkowej niż w Niemczech, urząd skarbowy może sprawdzić, czy dochód ten jest opodatkowany w Niemczech. Podwójnego opodatkowania można częściowo uniknąć za pomocą kwoty zmniejszającej zgodnie z § 11 ustawy o podatkach zagranicznych - AStG.

Co oznacza kwota zmniejszająca zgodnie z § 11 ustawy o podatkach zagranicznych - AStG?

Kwota zmniejszająca zmniejsza podlegającą opodatkowaniu część zagranicznego dochodu w Niemczech, ponieważ został on już opodatkowany za granicą. Oznacza to, że opodatkowana jest tylko różnica w stosunku do niemieckiej stawki podatkowej.

Kiedy należy podać informacje tutaj?
  • Jeśli uzyskali Państwo dochód za granicą, który liczy się jako "dochód pasywny" w Niemczech i został opodatkowany niską stawką.
  • Jeśli dochód ten ma być opodatkowany w Niemczech, ale podatek został już zapłacony za granicą.
Gdzie mogę uzyskać informacje?

Wymagane informacje na temat kwoty i rodzaju zagranicznego dochodu można znaleźć na zaświadczeniach lub dokumentach podatkowych kraju, w którym dochód został uzyskany.

W razie potrzeby należy skontaktować się z doradcą podatkowym w swoim regionie w celu uzyskania porady.

Numer identyfikacyjny firmy

W tym miejscu należy wpisać numer identyfikacyjny firmy (W-IdNr.) nadany przez Federalny Centralny Urząd Podatkowy (BZSt) dla danej firmy.

Struktura numeru identyfikacyjnego firmy jest następująca:

  • Zawsze zaczyna się od przedrostka "DE".
  • Po nim następuje 9 cyfr, przy czym dziewiąta cyfra jest zawsze cyfrą kontrolną.
  • Po tym następuje myślnik.
  • Na końcu następuje 5-cyfrowy numer wyróżniający.

Przykład poprawnego numeru identyfikacyjnego firmy: DE232637828-12345

Numer identyfikacji firmy jest wydawany wszystkim osobom i organizacjom aktywnym gospodarczo, w szczególności:

  • spółkom handlowym (osoby prawne, takie jak spółki z ograniczoną odpowiedzialnością lub spółki akcyjne),
  • przedsiębiorstwom jednoosobowym i spółki osobowe (np. OHG, KG),
  • stowarzyszeniom osobowym (np. spółki i stowarzyszenia właścicieli).

Numer identyfikacji firmy uzupełnia istniejące numery identyfikacyjne, takie jak numer podatkowy i osobisty numer identyfikacji podatkowej (IdNr.), które nadal zachowują swoją funkcję. Służy on uproszczeniu administracji i usprawnieniu wymiany danych między organami. Numer podatkowy będzie nadal używany na wszystkich formularzach podatkowych.

Dalsze informacje na temat numeru identyfikacji firmy można znaleźć na stronie internetowej BZSt: www.bzst.de/widnr.

Czy wypłacono w 2024 zasiłek ze względu na koronawirusa lub podobnych, który został już zadeklarowany w poprzednich latach?
Czy wypłacono w 2024 zasiłek ze względu na koronawirusa lub podobne, który został już zadeklarowany w 2023?

Czy pomoc ze względu na pandemię spowodowaną koronawirusem, postojowe i/lub porównywalne dodatki wypłacone w roku 2024 zostały już zadeklarowane w bilansie za poprzedni rok obrotowy (jako należność / inny składnik aktywów) oraz załącznik pomoc doraźna 2023.

Czy w 2024 zwrócili Państwo zasiłek ze względu na koronawirusa lub podobnych, które zostały zadeklarowane już w poprzednich latach?
Czy w 2024 zwrócili Państwo zasiłek ze względu na koronawirusa lub podobne, które zostały zadeklarowane już 2023?

Czy pomoc ze względu na pandemię spowodowaną koronawirusem, postojowe i / lub porównywalne dodatki zostały zwrócone w roku 2024, które zostały już zadeklarowane w bilansie za poprzedni rok obrotowy (jako rezerwa / zobowiązanie) i załącznik pomocy koronnej 2023.

Całkowita kwota otrzymanego i zwróconego zasiłku ze względu na koronawirusa (Soforthilfe)
Całkowita kwota otrzymanego i zwróconego zasiłku ze względu na koronawirusa (Soforthilfe)
Suma otrzymanych zasiłków
Całkowita pomoc natychmiastowa otrzymana jako mały przedsiębiorca

W tym polu należy wpisać całkowitą kwotę otrzymanej pomocy w sytuacjach kryzysowych związanych z koronawirusem. W szczególności obejmuje to wszystkie jednorazowe płatności i pomoc, którą otrzymali Państwo jako osoba samozatrudniona lub freelancer w celu wypełnienia wąskich gardeł płynności spowodowanych pandemią.

  • Otrzymana pomoc: Proszę wprowadzić łączną kwotę całej pomocy nadzwyczajnej, którą ostatecznie otrzymali Państwo w roku 2024.
  • Odpłacona pomoc w związku z koronawirusem, z drugiej strony, powinna być wpisana w obszarze "Sonstige unbeschränkt abziehbare Betriebsausgaben".
... w tym zawarte nadzwyczajne dochody

Proszę wpisać tutaj obniżony zysk podlegający opodatkowaniu (dochód nadzwyczajny), któremu zgodnie z piątą zasadą (§ 34 ustawy o podatku dochodowym) przysługuje ulga podatkowa. Jako rekompensatę można wziąć pod uwagę:  

  • Odszkodowanie jako zwrot za utracone i powstałe dochody.
  • Odszkodowanie z tytułu rozwiązania lub niewykonania działalności, z tytułu rozwiązania stosunku pracy z udziałem w zyskach lub wyrzeczeniu się praw do udziału w zyskach.
  • Odszkodowanie jako rekompensata dla agentów handlowych zgodnie z § 89b kodeksu handlowego.
  • Opłata za użytkowanie wieczyste i odsetki w rozumieniu § 24 nr 3 ustawy o podatku dochodowym, jeżeli są one wypłacane w okresie dłuższym niż 3 lata.
  • Wypłata za wieloletnią pracę.

Nie muszą Państwo wnioskować o uwzględnienie piątej zasady. Urząd skarbowy automatycznie sprawdza, czy zwykłe opodatkowanie lub obniżone opodatkowanie zgodnie z piątą zasadą opodatkowania jest dla Państwa bardziej korzystne.

...w tym dodatni dochód w rozumieniu § 2 ust. 4 ustawy o podatku reorganizacyjnym (UmwStG)

Proszę wprowadzić pozytywny dochód w rozumieniu § 2 pkt 4 ustawy przekształceniowej (podatku).

Dochód z działalności gospodarczej

Proszę wybrać rodzaj dochodu z działalności, który Państwo uzyskali:

  1. Działalność jednoosobowa
    Proszę wybrać "Działalność jednoosobowa", jeśli prowadzą Państwo firmę samodzielnie.
  2. Zakład stały poza gminą zamieszkania
    Jeśli Państwa firma znajduje się w gminie innej niż miejsce zamieszkania, urząd skarbowy dla zakładu stałego określi zysk oddzielnie. W takim przypadku należy złożyć w urzędzie skarbowym "Oświadczenie o odrębnym i jednolitym ustaleniu" i wybrać opcję "zgodnie z odrębnym ustaleniem".
  3. Współprzedsiębiorca
    Proszę wybrać "Współprzedsiębiorca", jeśli są Państwo właścicielem, dzierżawcą lub beneficjentem firmy wraz z co najmniej jednym wspólnikiem.
  4. Współprzedsiębiorca o mniejszym znaczeniu
    Np. w przypadku wspólnie obsługiwanej instalacji fotowoltaicznej na własnym domu. Od 2021 r. oddzielna deklaracja nie jest już tutaj konieczna.
Zysk ustalany jest w oparciu o

Proszę wybrać tutaj, w jaki sposób obliczenie zysku jest przeprowadzane dla Państwa firmy:

  • Rachunek zysków i strat (EÜR, § 4 (3) ustawy o podatku dochodowym - EStG): W tej metodzie zysk jest określany poprzez porównanie dochodów i wydatków. Metoda ta jest szczególnie odpowiednia dla mniejszych spółek.
  • Rachunkowość (§ 4 ust. 1 lub 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG): W przypadku tej bardziej złożonej metody należy przeprowadzić inwentaryzację, a na koniec roku sporządzić bilans oraz rachunek zysków i strat.

Bilans lub rachunek zysków i strat (EÜR) musi być złożony elektronicznie dla każdego przedsiębiorstwa.

Wyjątek: Pracownicy i seniorzy, którzy nie są zobowiązani do składania elektronicznych zeznań podatkowych i którzy otrzymują dodatki za pracę wolontariacką do wysokości 840 euro lub dodatek dla trenerów w wysokości 3.000 euro rocznie, mogą nadal korzystać z formularzy papierowych, co jest często akceptowane w praktyce.

Przychody zgodnie z rachunkiem zysków i strat

Tutaj zostaną wyszczególnione przychody według rachunku zysków i strat.

 By edytować rachunek zysków i strat, należy kliknąć na przycisk "Anlage EÜR".

Zwolniony z podatku udział
Zwolniony z podatku udział

Tutaj zostaną wyszczególnione zwolnione z podatku udziały w częściowych przychodach według rachunku zysków i strat.

By edytować rachunek zysków i strat, należy kliknąć na przycisk "Anlage EÜR".

/pl/feldhilfe/2024/303/2389/

Kliknij na przycisk "Anlage EÜR", aby edytować zestawienie nadwyżki przychodów.

.
Czy zamknęli Państwo działalność i ponieśli stratę ze zbycia?

Proszę wybrać "tak", jeśli zrezygnowali Państwo z działalności i ponieśli stratę ze zbycia.

O co chodzi?

Jeśli zamknęli Państwo swoją firmę i ponieśli stratę na sprzedaży aktywów biznesowych (np. maszyn, gruntów), jest to znane jako strata kapitałowa. Stratę tę można odliczyć od podatku pod pewnymi warunkami.

Co to jest strata kapitałowa?

Jeśli zaprzestaną Państwo prowadzenia działalności gospodarczej i przy sprzedaży aktywów biznesowych - takich jak maszyny, pojazdy lub grunty - uzyskają Państwo kwotę niższą niż ich wartość księgowa, jest to znane jako strata kapitałowa. Wartość księgowa odpowiada wartości tych aktywów w księgach rachunkowych w momencie sprzedaży.

Kiedy należy podać tu informacje?
  • Po zaprzestaniu prowadzenia działalności gospodarczej.
  • Jeśli poniesiono stratę na sprzedaży aktywów biznesowych.
Skąd można uzyskać informacje?

Kwotę straty kapitałowej można ustalić na podstawie obliczeń zysku lub dokumentów sprzedaży, które zostały sporządzone podczas sprzedaży firmy.

W razie potrzeby proszę skontaktować się z doradcą podatkowym w Państwa okolicy w celu uzyskania porady.

Czy zamknęli Państwo działalność i uzyskali zysk ze sprzedaży?

Proszę wybrać "tak", jeśli zrezygnowali Państwo z działalności gospodarczej i osiągnęli zysk ze sprzedaży.

O co chodzi?

Jeśli zakończyli Państwo działalność gospodarczą i sprzedali aktywa biznesowe, być może uzyskali Państwo zysk kapitałowy. Ten zysk kapitałowy jest ujmowany w załączniku G, niezależnie od tego, czy jest częściowo zwolniony z podatku, czy w pełni opodatkowany.

Co to jest zysk kapitałowy?

Jeśli zaprzestaną Państwo swojej działalności gospodarczej i uzyskają wyższe wpływy niż ich wartość księgowa przy sprzedaży aktywów biznesowych - takich jak maszyny, pojazdy lub grunty - jest to określane jako zysk kapitałowy. Wartość księgowa odpowiada wartości tych aktywów w księgach rachunkowych w momencie sprzedaży.

Pod pewnymi warunkami można również zastosować ulgę wolną od podatku zgodnie z § 16 (4) ustawy o podatku dochodowym -  EStG do tego zysku kapitałowego w celu zmniejszenia obciążenia podatkowego. Ulga ta jest skierowana przede wszystkim do starszych przedsiębiorców, którzy rezygnują z działalności po wielu latach.

Kiedy należy złożyć deklarację?
  • Po zakończeniu działalności gospodarczej.
  • Po osiągnięciu zysku ze sprzedaży aktywów biznesowych.
Skąd można uzyskać informacje?

Kwotę zysku kapitałowego można znaleźć w dokumentach sprzedaży lub, w razie potrzeby, w kalkulacji zysku, którą przygotowałeś, gdy zrezygnowałeś z działalności.

Wskazówka: Jeśli mają Państwo jakiekolwiek pytania, najlepiej skontaktować się z doradcą podatkowym w celu uzyskania indywidualnej porady.

Czy sprzedali Państwo swoje udziały korporacji?

Proszę wybrać "tak", jeśli sprzedali Państwo udziały w spółce i osiągnęli zysk ze sprzedaży lub stratę ze sprzedaży.

O co chodzi?

Jeśli sprzedali Państwo udziały w spółce kapitałowej (np. GmbH lub AG), mogli Państwo uzyskać zysk lub stratę kapitałową. Zyski i straty ze sprzedaży takich udziałów są ujmowane oddzielnie w zeznaniu podatkowym zgodnie z § 17 ustawy o podatku dochodowym - EStG, jeśli posiadali Państwo co najmniej 1% kapitału spółki w ciągu ostatnich pięciu lat.

Co to są zyski i straty kapitałowe zgodnie z § 17 ustawy o podatku dochodowym - EStG?

Zysk kapitałowy powstaje, jeśli wpływy ze sprzedaży udziałów w spółce przekraczają koszty nabycia. I odwrotnie, strata kapitałowa powstaje, jeśli wpływy ze sprzedaży są niższe od kosztów nabycia. Zyski i straty z takiej sprzedaży podlegają specjalnym przepisom podatkowym.

Kiedy należy podać tu informacje?
  • Jeśli sprzedali Państwo udziały w spółce.
  • Jeśli sprzedaż spowodowała zysk lub stratę kapitałową.
Skąd można uzyskać informacje?

Kwotę zysku lub straty kapitałowej można znaleźć w dokumentach sprzedaży lub, jeśli jest to wymagane, w rachunku zysków i strat dokumentującym sprzedaż udziałów w spółce.

Jeśli to konieczne, proszę skontaktować się z doradcą podatkowym w Państwa okolicy w celu uzyskania porady.

Kwota podstawy opodatkowania działalności gospodarczej

W tym miejscu należy wpisać kwotę podstawy opodatkowania działalności gospodarczej.

Podatek od dzialałności gospodarczej (skrót: GewSt) jest nakładany jako podatek od zysków z działalności gospodarczej na obiektywną siłę generowania dochodów z działalności gospodarczej w wysokości co najmniej 7 % zysków.

Na podstawie przychodów z działalności gospodarczej określa się podstawę opodatkowania, podstawę opodatkowania działalności gospodarczej. Jest to określane przez urząd skarbowy poprzez opublikowanie decyzji naliczania podatku od działalności gospodarczej (podstawowa decyzja naliczania podatku od działalności gospodarczej).

Podatek od działalności gospodarczej jest najważniejszym źródłem dochodu dla gmin w Niemczech.

Podatek od działalności gospodarczej do zapłaty za 2024

W tym miejscu należy wpisać podatek od działalności gospodarczej do zapłaty, który zapłacili Państwo w roku podatkowym 2024.

Podatek od działalności gospodarczej do zapłaty składa się z

  • zaliczek na podatek od działalności gospodarczej oraz
  • ostatecznej zapłaty po złożeniu zeznania podatku od działalności gospodarczej.

Focus Money

"Das übersichtliche Design passt die Darstellung optimal an PCs, Macs, Tablets und Mobilgeräte an. [...] Es gibt umfassende Steuertipps und Hilfen sowie hohe Datensicherheit."

FOCUS Money 02/2023

ComputerBild

"Die beste Alternative für Smartphone, Tablet und Browser ist Lohnsteuer kompakt."

ComputerBild 03/2022

BÖRSE Online

"Die Dateneingabe im Interview-Stil und weitere Features [...] wurden vom Pionier der Online-Steuererklärungen optimiert."

BÖRSE Online 02/2022

Focus Money
€uro am Sonntag
€uro
c't Magazin
Chip
Die Welt am Sonntag
Stern
Handelsblatt
netzwelt
WirtschaftsWoche
MacWelt