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Dodatek na dziecko i opiekę nad dzieckiem

Zasiłek na dziecko i zasiłek na opiekę nad dzieckiem (zasiłek rodzicielski na opiekę nad dzieckiem oraz potrzeby edukacyjne lub szkoleniowe) dzielony jest między oboje rodziców w równym stopniu. Na wniosek można również dokonać innego podziału lub przeniesienia uprawnień do zasiłku.

Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2018. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Dodatek na dziecko i opiekę nad dzieckiem



Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?

In einigen Fällen können Sie Ihren halben Kinderfreibetrag und den halben Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) auf den anderen Elternteil übertragen. Das ist denkbar, wenn Sie nicht verheiratet sind, dauernd getrennt leben oder geschieden sind. Eine einvernehmliche Einigung reicht dafür aber nicht aus.

Eine Übertragung des Kinderfreibetrages können Sie als betreuender Elternteil beantragen, wenn der barunterhaltspflichtige Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung nicht zu mindestens 75 Prozent erfüllt. In diesem Fall bekommen Sie nicht nur den kompletten Kinderfreibetrag, sondern automatisch auch den vollen BEA-Freibetrag zugesprochen. Seit 2012 gilt, dass der Freibetrag auch dann übertragen werden kann, wenn der andere Elternteil mangels Leistungsfähigkeit gar nicht unterhaltspflichtig ist. Sind Sie also gezwungen, das Kind allein zu unterhalten, haben Sie auch ein Recht auf den kompletten Kinder- und BEA-Freibetrag.

Die Unterhaltspflichten sind nicht nur monetärer Art. Sofern das Kind beim jeweiligen Elternteil lebt, erfüllt dieser schon seine Unterhaltspflicht.

Unabhängig von der Unterhaltsfrage kann der Kinderfreibetrag auch dann übertragen werden, wenn ein Elternteil auf Dauer im Ausland lebt oder wenn dessen Wohnsitz nicht bekannt ist.

Die Übertragung des BEA-Freibetrages ist grundsätzlich nur bei minderjährigen Kindern möglich. Dafür reicht es, wenn der betreuende Elternteil einen entsprechenden Antrag stellt. Voraussetzung ist, dass das Kind an keinem Tag des Jahres bei dem barunterhaltspflichtigen Elternteil gemeldet war. Neu ab 2012 ist, dass der barunterhaltspflichtige Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, der Übertragung des BEA-Freibetrages widersprechen kann, wenn er Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut.

Lebt das Kind bei den Großeltern oder einem Stiefelternteil, kann der Kinderfreibetrag und der BEA-Freibetrag auch auf diese übertragen werden. Dafür ist der Antrag eines Elternteils erforderlich. Diese Übertragung kann im Hinblick auf künftige Jahre jederzeit widerrufen werden. Eltern, die zusammen veranlagt werden, dürfen Freibeträge nur gemeinsam auf die Großeltern übertragen. Legen Sie in diesem Fall Ihrer Steuererklärung die "Anlage K" bei.

(2018): Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?



Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?

Der Freibetrag für Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA) kann unabhängig vom Kinderfreibetrag auf den betreuenden Elternteil übertragen werden. Dies ist jedoch nur bei minderjährigen Kindern möglich. Leben Sie zum Beispiel von Ihrem Partner getrennt, können Sie sich dessen Freibetrag übertragen lassen. Dazu reicht ein einseitiger Antrag. Entscheidend ist, dass das Kind an keinem Tag des Jahres beim barunterhaltspflichtigen Elternteil gemeldet war, egal ob mit Haupt- oder mit Nebenwohnsitz.

Die Übertragung des BEA-Freibetrages muss in der "Anlage Kind" erfolgen. Die Übertragung ist nicht möglich, wenn das Kind in den Wohnungen beider Elternteile gemeldet ist. Neu ab 2012 ist, dass der barunterhaltspflichtige Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, der Übertragung des BEA-Freibetrages widersprechen kann, wenn er Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut. Kommt ein Elternteil seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht ausreichend nach (mind. 75 Prozent), kann der andere Elternteil den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Damit einher geht auch die Übertragung des BEA-Freibetrages.

Beispiel: Die Eltern von Kind Hans leben getrennt. Hans ist das ganze Jahr über nur bei seiner Mutter gemeldet.

Fall 1: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht zu weniger als 75 Prozent nach. Die Mutter kann in diesem Fall den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Automatisch geht auch der BEA-Freibetrag auf die Mutter über.

Fall 2: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht nach. In diesem Fall kann die Mutter sich den BEA-Freibetrag übertragen lassen, den Kinderfreibetrag jedoch nicht.

Wollen Sie verhindern, dass der BEA-Freibetrag auf den anderen Elternteil wechseln kann, sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind mindestens an einem Tag im Jahr bei Ihnen gemeldet ist. Oder Sie widersprechen der Übertragung, weil Sie für das Kind Kinderbetreuungskosten finanziert oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut haben.

(2018): Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?



Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?

Wenn die Großeltern oder Stiefeltern das Kind bei sich aufgenommen haben, kann der Kinderfreibetrag auf sie übertragen werden. Damit geht automatisch auch der BEA-Freibetrag (Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) auf die Großeltern oder Stiefeltern über.

Seit 2012 ist eine Übertragung der Freibeträge unter Umständen auch dann möglich, wenn das Kind nicht bei den Großeltern lebt. Dann nämlich, wenn diese eine Unterhaltspflicht gegenüber ihren Enkelkindern haben, weil die Eltern mittellos sind.

Für die Übertragung des Freibetrages ist die Zustimmung eines Elternteils bzw. bei zusammen veranlagten Eltern beider Partner notwendig. Diese Zustimmung erfolgt in der Anlage K der Steuererklärung. Die Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden, jedoch nicht für vergangene Kalenderjahre.

(2018): Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?



Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?

Der Kinderfreibetrag und auch der BEA-Freibetrag (Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) sind beide unabhängig vom Wohnsitz Ihres Kindes. Jedoch müssen Sie als Elternteil in Deutschland uneingeschränkt einkommensteuerpflichtig sein.

Der Wohnsitz des Kindes ist aber für die Höhe des Kinderfreibetrages maßgeblich, denn je nach Land verringert sich der Freibetrag um ein, zwei oder drei Viertel. Um die Lebenshaltungskosten vor Ort einzustufen, gibt das Bundesfinanzministerium eine Ländergruppeneinteilung heraus:

Ländergruppe I (volle Beträge): z. B. Andorra, Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Hongkong, Großbritannien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, San Marino, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, USA, Vereinigte Arabische Emirate.

Ländergruppe II (Kürzung um 1/4): z. B. Estland, Griechenland, Grönland, Kroatien, Malta, Portugal, Slowenien, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Zypern.

Ländergruppe III (Kürzung um 2/4): z. B. Bulgarien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Ungarn, Algerien, Argentinien, Aserbaidschan, Bosnien - Herzegowina, Brasilien, Chile, China, Costa Rica, Gabun, Iran, Jamaika, Kasachstan, Kolumbien, Kuba, Mazedonien, Malaysia, Mexiko, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Thailand, Türkei, Weißrussland.

Ländergruppe IV (Kürzung um 3/4): z. B. Afghanistan, Ägypten, Albanien, Armenien, Bolivien, Georgien, Indien, Indonesien, Irak, Jordanien, Kenia, Kirgisistan, Kosovo, Marokko, Philippinen, Tunesien, Ukraine, Usbekistan.

Kurzfristige Auslandsaufenthalte, wie Urlaubsreisen, führen nicht zu einer Kürzung. Das gilt auch bei vorübergehenden Aufenthalten wie beispielsweise bei einer Berufsausbildung.

(2018): Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?



Was ist der Kinderfreibetrag?

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind eine Steuerentlastung für die Ausgaben, die den Eltern durch die Kinder entstehen. Der Anspruch auf Kindergeld besteht von Geburt an automatisch, muss aber schriftlich beantragt werden. Es sind nicht - wie oftmals angenommen - die Kinder, die Anspruch auf das Kindergeld haben, sondern die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, die für das Wohl des Kind verantwortlich sind.

Kindergeld
Das Kindergeld ist ein monatlich ausgezahlter Betrag, den Eltern meist von der Familienkasse überwiesen bekommen. Das Kindergeld muss nicht versteuert werden. Die Höhe des Kindergeldes richtet sich nach der Anzahl der Kinder.

Kinderfreibetrag
Der Kinderfreibetrag wird im Gegensatz zum Kindergeld nicht ausgezahlt. Der Freibetrag wird vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Dadurch wirkt er sich steuermindernd bei der Berechnung der Einkommensteuer aus. Das monatlich bereits ausgezahlte Kindergeld stellt eine Vorauszahlung auf den Kinderfreibetrag dar. Im Jahre 2018 beträgt der Kinderfreibetrag 4.788 Euro für zusammen veranlagte Eltern, ansonsten 2.394 Euro je Elternteil. Der BEA-Freibetrag (für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf) beträgt 2.640 Euro.

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind miteinander gekoppelt. Ob das Kindergeld oder der Kinderfreibetrag am Ende eines Steuerjahres für den Steuerpflichtigen günstiger ist, ermittelt das Finanzamt automatisch durch eine Günstigerprüfung.

Anspruch auf Kinderfreibetrag bzw. Kindergeld
Anspruch auf den Kinderfreibetrag haben die Erziehungsberechtigten von der Geburt des Kindes bis zum

  • 18. Lebensjahr.
  • 25. Lebensjahr, wenn sich das Kind noch in Ausbildung oder Studium befindet oder einen Freiwilligendienst leistet.

Wenn das Kind behindert ist und außerstande, sich selbst zu unterhalten, besteht der Anspruch auf Kindergeld oder Kinderfreibetrag zeitlich unbegrenzt.

(2018): Was ist der Kinderfreibetrag?


pomoc polowa

Wnioskujemy o przeniesienie kwoty wolnej od podatku jako przybrani rodzice / dziadkowie.

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli chcą Państwo wziąć na siebie zasiłek na dziecko i jego wychowanie jako przybrany rodzic lub jeden z dziadków i rodzice biologiczni wyrazili zgodę na przekazanie uprawnień.

Ważne warunki przekazania uprawnień:

  • Wziąłeś/wzięłaś dziecko do swojego gospodarstwa domowego lub
  • jesteś zobowiązany/a do płacenia świadczeń alimentacyjnych na rzecz dziecka / wnuka, np. z powodu braku zdolności utrzymania dziecka przez jednego lub oboje rodziców.

Do uzyskania zgody rodziców należy dołączyć "załącznik K" do zeznania podatkowego.

Udzielamy zgody na przeniesienie kwot wolnych od podatku na przybranych rodziców / dziadków.

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli nie chcą się Państwo sami ubiegać o zasiłek na dziecko i zasiłek wychowawczy dziecka i chcą przenieść zasiłek na przybranych rodziców lub dziadków.

Ważne warunki przeniesienia:

  • Przybrani rodzice / dziadkowie przyjęli dziecko do swojego gospodarstwa domowego lub
  • Przybrani rodzice / dziadkowie muszą spełniać zobowiązania alimentacyjne na rzecz dziecka / wnuka, np. z powodu braku zdolności do utrzymania dziecka przez jednego lub oboje rodziców.

Do zatwierdzenia należy dołączyć "załącznik K" do zeznania podatkowego.

Jeśli przeniesiono zasiłek na dziecko i zasiłek wychowawczy na inną osobę, kwoty te nie będą już brane pod uwagę przy wyliczeniu podatku przez Lohnsteuer kompakt.

Czy drugi rodzic wypełnił swoje zobowiązania alimentacyjne do mniej niż 75%?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli drugi rodzic spełnił swoje zobowiązanie alimentacyjne wobec dziecka w mniej niż 75%.

Mogą Państwo wtedy (bez zgody drugiego rodzica) ubiegać się o przyznanie pełnej kwoty zasiłku na dziecko i pełnej kwoty zasiłku na opiekę dziecka. Drugiemu rodzicowi nie przyznaje się wtedy żadnego zasiłku.

Jeśli zostanie złożony wniosek o pełne zwolnienie podatkowe, wówczas w zeznaniu podatkowym uwzględnione zostaną zarówno pełne uprawnienie do zasiłku na dziecko.

Ubiegam się o pełny zasiłek opiekuńczy, ponieważ dziecko w 2018 nie był/a zameldowany/a u drugiego rodzica.

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli chcą Państwo złożyć wniosek o przeniesienie całego zasiłku opiekę nad dzieckiem (zasiłek wychowawczy za opiekę, wychowanie i szkolenie).

Mogą się Państwo ubiegać o przepisanie zasiłku opiekuńczego nad dzieckiem, jeśli niepełnoletnie dziecko było zameldowane tylko u Państwa, ale nie u drugiego rodzica. Wniosek może zostać złożony bez zgody drugiego rodzica, jeśli dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica.

Ważne: Od 2012 r., drugi rodzic może sprzeciwić się przeniesieniu zasiłku, jeżeli poniósł wydatki na opiekę, wychowanie lub edukację dziecka i sam opiekuje się nim w znacznym stopniu.

Proszę wskazać tylko w przypadku nieletnich dzieci!

Mamy obowiązek alimentacyjny wobec dziecka lub dziecko należało do naszego gospodarstwa domowego.

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli chcą się Państwo ubiegać o przyznanie kwoty wolnej od podatku na dziecko jako przybrany rodzic / dziadkowie,

  • ponieważ dziecko należy do Państwa gospodarstwa domowego lub
  • ponieważ świadzczą Państwo opłaty alimentacyjne na rzecz dziecka / wnuka, np. z powodu braku zdolności utrzymania dziecka przez jednego lub oboje rodziców.

W celu zyskania zgody rodziców proszą załączyć "załącznik K" do zeznania podatkowego.

I w związku z tym zwrócić się do pełnych uprawnień.

Zaznacz to pole, jeśli chcesz przenieść pełne dodatków na dziecko i edukacji w najbliższych.

Okres, w którym dziecko nie był/a zameldowany/a u drugiego rodzica:

Proszę wpisać okres, w którym dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica.

Mogą się Państwo zatem ubiegać o pełny zasiłek opiekuńczy tylko wtedy, gdy dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica i nie jest jeszcze pełnoletnie.

Przykład: Dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica i 01.07.2018 stanie się pełnoletnie. W związku z tym z końcem 30.06.2018, dziecko ukończy 18 lat. W dniu 01.07.07.2018 dziecko nie jest już nieletnie. W takim przypadku wniosek o zasiłek rodzicielski (wychowawczy) można złożyć tylko w okresie od 01.01. do 30.06.

Okres, w którym istniał obowiązek alimentacyjny dla dziecko:

Proszę podać tu okres, w którym byli Państwo zobowiązani do płacenia świadczeń alimentacyjnych wobec dziecka / wnuka, np. z powodu braku zdolności utrzymania dziecka przez jednego lub oboje rodziców.

W celu utrzymania zgody od rodziców należy dołączyć "załącznik K" do zeznania podatkowego.

Czy w 2018 płacone były alimenty na podstawie ustawy o zaliczkach alimentacyjnych?

Proszę wybrać „Tak”, jeśli dziecko otrzymywało alimenty w 2018 zgodnie z ustawą o zaliczkach alimentacyjnych.

Ważne: Przeniesienie kwot wolnych od podatku nie jest możliwe w okresach, w których alimenty były świadczone na podstawie ustawy o zaliczkach alimentacyjnych.

Celem zaliczki na świadczenia alimentacyjne jest zapewnienie częściowego utrzymania dziecka, jeżeli przebywający daleko od rodziny rodzic wycofuje się całkowicie lub częściowo z obowiązku alimentacyjnego, bo nie jest w stanie świadczyć opłat alimentacyjnych lub nie żyje.

Okres, w którym płacono świadczenia alimentacyjne:

Proszę wprowadzić okres, w którym dziecko otrzymało alimenty zgodnie z ustawą o zaliczkach alimentacyjnych.

Czy drugi rodzic wykazał niezdolność do uiszczania świadczeń alimentacyjnych?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli drugi rodzic wykazał niezdolność do płacenia alimentów na dziecko.

Jeśli nie została wypłacona Państwu zaliczka alimentacyjna, mogą się Państwo ubiegać o przyznanie wolnej kwoty od podatku z względu na dziecko i jego opiekę bez zgody drugiego rodzica. Drugiemu rodzicowi nie przyznaje się wtedy wolnej kwoty od podatku ani na dziecko ani na jego edukację.

Czy dziecko nie był/a zameldowany/a u Państwa i czy drugi rodzic złożył wniosek o przyznanie pełnego zasiłku opiekuńczego?


W tym miejscu należy wybrać "tak", jeśli dziecko nie było zarejestrowane u Państwa, a drugi rodzic złożył wniosek o przeniesienie pełnego zasiłku z tytułu opieki nad dzieckiem (zasiłek z tytułu opieki nad dzieckiem w zakresie opieki, kształcenia i szkolenia).

W tym przypadku zasiłek z tytułu opieki nad dzieckiem nie jest przyznawany i nie jest uwzględniany przy obliczeniach Lohnsteuer kompakt. Zasiłek na dziecko i zasiłek na dziecko będą nadal uwzględniane w połowie dla obojga rodziców.

Mogą się Państwo ubiegać o pełny zasiłek z tytułu opieki nad dzieckiem, jeśli nieletnie dziecko było zameldowane wyłacznie u Państwa, a nie u drugiego rodzica. Wniosek może być złożony bez zgody drugiego rodzica, jeżeli dziecko nie było zarejestrowane w gospodarstwie domowym drugiego rodzica.

Ważne: Od 2012 r. drugi rodzic może jednak sprzeciwić się przeniesieniu, jeżeli poniósł koszty opieki, wychowania lub kształcenia dziecka i sam opiekował się dzieckiem w niemałym stopniu.

Proszę podać tylko w przypadku nieletnich dzieci!

Okres, w którym dziecko nie był/a u mnie zameldowany/a:

Proszę podać okres czasu, w którym dziecko nie było zameldowane u Państwa.

Nie mogą Państwo ubiegać się o przyznanie zasiłku na opiekę nad dzieckiem, jeśli dziecko nie było u Państwa zameldowane, a drugi rodzic złożył wniosek o przeniesienie zasiłku na opiekę nad dzieckiem. W tym przypadku nie mają Państwo prawa do połowy zasiłku opiekuńczego i nie zostanie on uwzględniony przy wyliczeniach Lohnsteuer kompakt.

Ważne: Od 2012 r. mają Państwo sprzeciwić się takiemu przeniesieniu, jeśli ponososili Państwo również wydatki na opiekę, wychowanie lub edukację dziecka i opiekowali się dzieckiem w dużym stopniu. W takim przypadku nadal mają Państwo uprawnienia do połowy zasiłku opiekuńczego.


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