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Determinarea sumei forfetare preliminare



Was ist die Vorabpauschale?

Die sogenannte Vorabpauschale soll sicherstellen, dass eine bestimmte Mindestbesteuerung auf Anlegerebene stattfindet - auch in Fällen, in denen ein Fonds keine oder eine zu geringe Ausschüttung vornimmt. Die Höhe der Vorabpauschale bezieht sich immer auf das Vorjahr. Wenn die Anteile tatsächlich veräußert werden, werden die bis dahin versteuerten Vorabpauschalen vom Ergebnis des Veräußerungserlöses abgezogen (Veräußerungserlös minus Anschaffungsdaten minus Vorabpauschale).

Das bedeutet, dass sich ein Veräußerungsgewinn mindert (und damit auch die Steuerlast). Bei einem Veräußerungsverlust erhöht die bereits berechnete Vorabpauschale Ihren Veräußerungsverlust. Eine doppelte Besteuerung ist also ausgeschlossen.

Die Vorabpauschale wird seit Anfang 2019 erhoben und auch besteuert.

Was ist die Vorabpauschale?



Was ist die Teilfreistellung?

Bei Publikums-Investmentfonds erfolgt für bestimmte inländische Erträge eine zusätzliche Belastung durch die Körperschaftsteuer auf Fondsebene. Um diese Vorbelastung auf Fondsebene auszugleichen, werden Ausschüttungen des Fonds, die Vorabpauschale sowie Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Fondsanteilen steuerlich teilweise freigestellt? Daher spricht man von einer "Teilfreistellung".

Die Höhe des fondsspezifischen Teilfreistellungssatzes richtet sich nach der Art des Fonds (Stand Oktober 2018):

  • 30 % bei Aktienfonds (laut Anlagebedingungen fortlaufend mind. 51 % Aktienanteil)
  • 15 % bei Mischfonds (laut Anlagebedingungen fortlaufend mind. 25 % Aktienanteil)
  • 60 % bei Immobilienfonds (laut Anlagebedingungen fortlaufend mind. 51 % in Immobilien oder Immobiliengesellschaften)
  • 80 % bei Immobilienfonds mit Auslandschwerpunkt (laut Anlagebedingungen fortlaufend mind. 51 % in ausländische Immobilien oder Auslands-Immobiliengesellschaften)

Die Zuordnung eines Fonds zu einer Fondskategorie erfolgt auf Basis der Anlagepolitik durch die Fondsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft). Diese teilt die Qualifizierung des Fonds (z.B. Aktien- oder Mischfonds) mit.

 

Tipp

In der Steuerbescheinigung der depotverwaltenden Banken heißt es üblicherweise: "Summe aller positiven Kapitalerträge, Gewinne und Erträge (inkl. Ausschüttungen, Vorabpauschalen und Gewinne aus der Veräußerung von Investmentanteilen nach Teilfreistellung)." Anschließend werden die einzelnen Positionen näher erklärt. Anleger sollten sehr genau prüfen, ob das auch bei ihrer Steuerbescheinigung der Fall ist. Falls der Ausweis nicht erfolgt ist: Die Aufstellung über die Aktienquote, Immobilienquote etc. sollten Sie bei Ihrem beim Fondsanbieter anfordern, wenn Ihnen diese nicht bereits unaufgefordert zugegangen ist.

Oft sind diese Zahlen auch bereits im Internet bei den Geschäftsberichten veröffentlicht. Prüfen Sie, wie hoch die maßgebenden Quoten ihres Fonds sind. Beträgt zum Beispiel die Aktienquote durchgängig mehr als 50 Prozent, so ist eine Teilfreistellung von 30 Prozent vorzunehmen, die dann im Rahmen der Steuererklärung - und nicht beim Fondsanbieter oder bei der Depotbank - geltend zu machen ist. Wer dies nicht tut, zahlt mitunter zu viel Einkommensteuer auf seine Kapitalerträge.

Was ist die Teilfreistellung?



Welche Fonds sind von der Vorabpauschale betroffen?

Grundsätzlich können alle inländischen und ausländischen Investmentfonds (dazu zählen auch ETFs) von der Vorabpauschale betroffen sein.

Bei ausschüttenden Fonds wird eine eventuell vorgenommene Ausschüttung bei der Berechnung der Vorabpauschale berücksichtigt. Bei einer entsprechend hohen Ausschüttung führt dieses dazu, dass keine Vorabpauschale anfällt. Es ist also davon auszugehen, dass in der Hauptsache thesaurierende Fonds durch die Vorabpauschale betroffen sind.

Welche Fonds sind von der Vorabpauschale betroffen?



Wird die Abgeltungsteuer auf die Vorabpauschale bei einem späteren Verkauf angerechnet?

Ja, bei einer späteren Veräußerung der Fondsanteile werden alle schon besteuerten Vorabpauschalen des Fonds anteilsbezogen vom Veräußerungserlös abgezogen.

So soll eine Doppelbesteuerung vermieden werden.

Wird die Abgeltungsteuer auf die Vorabpauschale bei einem späteren Verkauf angerechnet?



Wie hoch ist die Vorabpauschale?

Anfang Januar 2019 hat der deutsche Fiskus Investmentsparern erstmals eine Vorabpauschale für das Jahr 2018 in Rechnung gestellt. Mit ihr wurden Erträge aus thesaurierenden und teilthesaurierenden Fonds besteuert. Die Vorabpauschale ist - wirtschaftlich betrachtet - eine vorweggenommene Besteuerung zukünftiger Wertsteigerungen. Daher wird sie beim Verkauf der Fondsanteile vom tatsächlichen Veräußerungsgewinn abgezogen.

Die Vorabpauschale orientiert sich nicht an den tatsächlich angefallenen Gewinnen, sondern berechnet sich anhand einer bestimmten Formel. Die Vorabpauschale beträgt 70 Prozent des jährlichen Basiszinses der Bundesbank multipliziert mit dem Wert des Fondsanteils zum Jahresbeginn (sog. Basisertrag). Der Basisertrag ist auf den Mehrbetrag begrenzt, der sich zwischen dem ersten und dem letzten Rücknahmepreis zzgl. der Ausschüttungen ergibt. Wird kein Rücknahmepreis festgesetzt, so gilt stattdessen der Börsen- oder Marktpreis.

Für das Jahr 2020 gab das BMF als Basiszins 0,07 Prozent bekannt, den die Deutsche Bundesbank auf den 2.1.2020 anhand der Zinsstrukturdaten errechnet hatte. 70 Prozent des Basiszinssatzes ergeben 0,049 Prozent. Hierauf kommt dann die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent zum Ansatz zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Und dieser Betrag ist als Vorabpauschale zu versteuern. Der - fiktive - Zufluss erfolgte allerdings erst im Folgejahr, genau genommen am 4.1.2021. Die Zuflussregelung ergibt sich aus der gesetzlichen Bestimmung des § 18 Abs. 3 InvStG (BMF-Schreiben vom 29.1.2020, BStBl 2020 I S. 218).

Aktuell gilt zur Vorabpauschale für das Jahr 2023 Folgendes:

  • Der Basiszins vom 2.1.2023 beträgt 2,55 Prozent. 70 % des Basiszinssatzes ergeben 1,785 Prozent. Hierauf kommt dann die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent zum Ansatz zzgl. ggf. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer.
  • Die Vorabpauschale gilt beim Anleger als am ersten Werktag des folgenden Jahres zugeflossen, also am 2.1.2024 (BMF-Schreiben vom 4.1.2023, IV C 1-S 1980-1/19/10038:007).

Wie hoch ist die Vorabpauschale?


Ajutoare pentru câmp

Unități de investiții cumpărate la

Geben Sie hier an, wann Sie die Investmentanteile erworben haben.

Als Anschaffungsdatum gilt grundsätzlich der Tag des entgeltlichen Erwerbs oder der Überführung des Wirtschaftsgutes in das Privatvermögen des Steuerpflichtigen.

Fondsanteile, die sich bereits länger im Depot befinden

Alle Fondsanteile, die sich am 01.01.2023 bereits in Ihrem Depot befanden, gelten als angeschafft – egal, wann Sie diese tatsächlich gekauft haben. Das gilt auch für wiederangelegte Erträge (thesaurierte Anteile).

Auch wenn Sie im Jahr 2023 nichts Neues gekauft haben, aber am 1. Januar 2023 bereits Anteile hatten, müssen Sie diese hier angeben.

Wichtig: Für Bestandsanteile tragen Sie bitte den 01.01.2023 als (fiktives) Kaufdatum ein. Dies gilt auch, wenn der Kauf tatsächlich schon viele Jahre zurückliegt. Dieses Datum wird für die Berechnung der Vorabpauschale benötigt.

Neu gekaufte Fondsanteile im Jahr 2023

Wenn Sie Fondsanteile im Jahr 2023 gekauft haben, wird die Vorabpauschale nur für die Monate berechnet, in denen Sie die Anteile schon hatten.

Für jeden vollen Monat, in dem Sie die Anteile im Jahr 2023 noch nicht besaßen, wird die Pauschale automatisch durch Lohnsteuer kompakt um 1/12 gekürzt.

 

Numărul de acțiuni

Geben Sie die Anzahl der gekauften Investmentanteile an. 

Bitte geben Sie die genaue Stückzahl an, z. B. 100,000 (bei Bruchteilen bitte mit Komma).

Prețul de retragere, bursier sau de piață pe acțiune la 01.01.2023

Geben Sie hier den Rücknahmepreis pro Anteil zum 01.01.2023 an. Bitte den Kurs ohne Zwischengewinne angeben.

Dieser Wert wird für die Berechnung des Mehrbetrags sowie des Basisertrags benötigt.

Der Mehrbetrag je Investmentanteil errechnet sich aus dem letzten Rücknahmepreis abzüglich dem ersten Rücknahmepreis zuzüglich den erhaltenen Ausschüttungen.

Der Basisertrag ermittelt sich aus dem ersten Rücknahmepreis multipliziert mit dem festen Faktor 1,785 %. Der Faktor entspricht 70 % des Basiszinssatzes in 2023.

Wichtig: Wurde am 01.01.2023 kein offizieller Rücknahmepreis ermittelt, geben Sie bitte den Börsen- oder Marktwert der Anteile zu diesem Zeitpunkt an.

Tipp: Den Rücknahmepreis finden Sie in den Jahresunterlagen Ihres Fondsanbieters oder auf der Depotabrechnung Ihrer Bank.

Prețul de retragere, bursier sau de piață pe acțiune la 31.12.2023

Geben Sie hier den Rücknahmepreis pro Anteil zum 31.12.2023 an. Bitte den Kurs ohne Zwischengewinne eintragen.

Der Rücknahmepreis zum Jahresende wird für die Berechnung des Mehrbetrags benötigt.

Der Mehrbetrag je Investmentanteil errechnet sich aus dem letzten Rücknahmepreis abzüglich dem ersten Rücknahmepreis zuzüglich den erhaltenen Ausschüttungen.

Wichtig: Wurde am 31.12.2023kein offizieller Rücknahmepreis festgesetzt, geben Sie bitte den Börsen- oder Marktwert der Anteile zu diesem Zeitpunkt an. 

Tipp: Den Rücknahmepreis finden Sie in den Jahresunterlagen Ihres Fondsanbieters oder auf der Depotabrechnung Ihrer Bank.

Dividente pe unitate de investiție în 2023

Geben Sie die Höhe der ausgezahlten Ausschüttungen pro Anteil in 2023 an.

Die Ausschüttungen werden bei der Berechnung des Mehrbetrags berücksichtigt.

Der Mehrbetrag je Investmentanteil errechnet sich aus dem letzten Rücknahmepreis abzüglich dem ersten Rücknahmepreis zuzüglich den erhaltenen Ausschüttungen.

Suma forfetară preliminară înainte de scutirea parțială

Hier wird die berechnete Vorabpauschale vor Anwendung der Teilfreistellung angezeigt.

Die Vorabpauschale stellt eine fiktive Vorabbesteuerung von nicht ausgeschütteten Erträgen dar und wird von Lohnsteuer kompakt automatisch anhand Ihrer Eingaben berechnet.


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