Neue Sonderabschreibung für Mietwohnungen
Das "Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus" vom 4.8.2019 führte eine befristete Sonderabschreibung nach § 7b EStG ein, um die Investitionen in neue Mietwohnungen zu fördern. Diese galt für Investitionen, bei denen zwischen dem 1.9.2018 und dem 31.12.2021 ein Bauantrag gestellt oder eine Bauanzeige gemacht wurde.
- Die 7b-Sonderabschreibung betrug in den ersten vier Jahren jeweils 5 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis zu 2.000 EUR je Quadratmeter Wohnfläche.
- Es war zusätzlich eine lineare AfA von 2 % pro Jahr absetzbar, jedoch auf der Basis der tatsächlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten (§ 7 Abs. 4 EStG).
- Begünstigt waren nur Gebäude mit Baukosten von höchstens 3.000 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche.
- Die geförderte Immobilie musste mindestens 10 Jahre lang vermietet werden, ohne eine Mietobergrenze vorzusehen.
Ab dem 1.1.2023 wird die ausgelaufene 7b-Sonderabschreibung erneuert. Sie gilt nun für Mietwohnungen, bei denen zwischen dem 1.1.2023 und dem 31.12.2026 ein Bauantrag gestellt oder eine Bauanzeige gemacht wird, vorausgesetzt, bestimmte (Energie-) Effizienzvorgaben werden erfüllt.
- Die 7b-Sonderabschreibung beträgt in den ersten vier Jahren jeweils 5 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis zur förderfähigen Bemessungsgrundlage.
- Es ist ebenfalls eine zusätzliche lineare AfA von 2 % pro Jahr möglich, jedoch auf der Basis der tatsächlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten.
- Begünstigt sind Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis zu 4.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche.
- Die Baukosten dürfen 5.200 Euro je Quadratmeter Wohnfläche nicht überschreiten.
Neue Sonderabschreibung für Mietwohnungen
Ce pot deduce ca cheltuieli aferente venitului?
Toate cheltuielile pe care le aveți în legătură cu proprietatea închiriată pot fi deduse ca cheltuieli aferente venitului. Acestea includ în special următoarele costuri:
- Costuri de administrare
- Costuri pentru agenți imobiliari, taxe de întreținere, anunțuri sau un serviciu de închiriere
- Dobânzi pentru un credit
- Amortizare
- Impozit pe proprietate
- Taxe de administrare a contului, dobânzi de descoperire etc.
- Asigurări (răspundere civilă, incendiu, apă etc.)
- Costuri de electricitate pentru iluminatul casei
- Încălzire și apă caldă
- Costuri pentru canalizare, colectarea gunoiului, coșar, curățarea străzilor
- Costuri pentru administrator (inclusiv administrarea și curățenia casei)
- Deplasări la locuință, la agentul imobiliar sau la adunarea proprietarilor
- Reparații estetice
Costurile suplimentare pe care le decontați cu chiriașii pot fi declarate ca cheltuieli aferente venitului în declarația fiscală numai dacă le înregistrați și ca venituri din închiriere și leasing.
Ce pot deduce ca cheltuieli aferente venitului?
Was sind Werbungskosten im Zusammenhang mit Vermietung und Verpachtung einer Immobilie?
Von Ihren Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung können Sie die daraus entstandenen Werbungskosten abziehen. Werbungskosten sind Aufwendungen, die dem Erwerb, der Sicherung und der Erhaltung der Immobilie dienen.
Dabei werden die Werbungskosten von den Mieteinnahmen abgezogen. Ein positives Ergebnis, also ein Gewinn, erhöht die Summe Ihrer Steuerlast. Ein negatives Ergebnis führt zu einer Steuerersparnis.
Ein durch hohe Werbungskosten entstandener steuerlicher Verlust aus Vermietung und Verpachtung kann dann mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden. Ausschlaggebend für die Eintragung der Werbungskosten in die Steuererklärung ist der Zeitpunkt der Zahlung. Wann die Aufwendungen entstanden sind oder wann Sie die Rechnung erhalten haben, spielt dagegen in der Regel keine Rolle.
Sie können auch dann Werbungskosten ansetzen, wenn die Immobilie noch gar nicht vermietet wird. Dazu muss aber eine Vermietungsabsicht vorliegen. Wenn Sie dies tun, wird das Finanzamt die Kosten vorerst anerkennen, aber den Steuerbescheid nur vorläufig erstellen. Vermieten Sie die Immobilie nicht, kann das Finanzamt den Werbungskostenabzug wieder zurücknehmen.
Was sind Werbungskosten im Zusammenhang mit Vermietung und Verpachtung einer Immobilie?
Wie ist die Maklerprovision für Vermieter zu beurteilen?
Seit dem 1.6.2015 gilt in Deutschland das "Bestellerprinzip" für Wohnmietverträge. Dies bedeutet, dass die Maklerprovision von demjenigen gezahlt wird, der den Makler beauftragt hat. Das Weitergeben der Provisionspflicht an einen Dritten ist bei der Vermittlung von Mietwohnungen nicht mehr erlaubt. Ein Wohnungssuchender muss nur dann die Maklercourtage zahlen, wenn er in Textform einen Vermittlungsvertrag mit dem Makler abschließt und dieser die Wohnung ausschließlich zur Erfüllung dieses Auftrags vom Vermieter erhält. Jegliche Abweichung von dieser Regelung ist unwirksam (§ 2 Abs. 1a Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung).
Allerdings sollte beachtet werden, dass diese Regelung bisher nicht beim Erwerb von Immobilien gilt. Beim Kauf von Immobilien sind die Aufteilung und Höhe der Maklerprovision in Deutschland unterschiedlich geregelt, je nach Bundesland und individueller Vereinbarung zwischen Makler und Verkäufer. In einigen Ländern und Regionen trägt der Käufer die gesamte Maklerprovision, während in anderen Teilen des Landes die Provision üblicherweise zwischen Käufer und Verkäufer geteilt wird.
Aktuell wurde am 12.6.2020 das "Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser" erlassen. Dieses Gesetz regelt die Maklerprovision neu und schreibt vor, dass die Abwälzung der gesamten Maklerkosten auf den Käufer nicht mehr zulässig ist. Käufer von Wohnimmobilien dürfen nicht mehr verpflichtet werden, mehr als die Hälfte der Maklerprovision zu tragen. Wenn nur eine Partei den Makler beauftragt hat, muss diese die Maklervergütung zahlen. Der Verkäufer kann eine Weitergabe der Maklerkosten an den Käufer vereinbaren, jedoch dürfen die weitergereichten Kosten höchstens 50 Prozent der insgesamt zu zahlenden Courtage ausmachen. In Fällen, in denen der Makler von beiden Parteien beauftragt wird, kann er eine Provision nur in gleicher Höhe mit beiden Parteien vereinbaren.
Die Neuregelung tritt ein halbes Jahr nach Veröffentlichung des Gesetzes in Kraft. Sie gilt beim Verkauf von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen, nicht aber für Gewerbeimmobilien, Mehrfamilienhäuser und Baugrundstücke. Sie findet Anwendung, wenn der Käufer als Verbraucher handelt, jedoch nicht, wenn der Erwerber im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit agiert.
Es ist zu erwarten, dass die Provisionssätze aufgrund dieser Änderungen sinken werden, da Verkäufer einen stärkeren Anreiz haben werden, über die Höhe der Provision zu verhandeln, wenn sie selbst zur hälftigen Zahlung verpflichtet sind. Dies könnte zu einer Senkung der Maklerkosten für Käufer führen
Wie ist die Maklerprovision für Vermieter zu beurteilen?
Wie werden die Kosten einer Einbauküche behandelt?
Eine Einbauküche stellt nach bisheriger Rechtsauffassung kein einheitliches Wirtschaftsgut dar, sondern sie besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die eigenständige Wirtschaftsgüter darstellen. Zu unterscheiden ist zwischen Spüle und Kochherd einerseits und den übrigen Küchenelementen andererseits.
- Spüle und Kochherd stellen unselbstständige Gebäudebestandteile dar, die für die Nutzbarkeit des Gebäudes zu Wohnzwecken vorausgesetzt werden. Deshalb gehören diese Kosten zu den Herstellungskosten des Gebäudes und sind zusammen mit diesem abzuschreiben. Werden Spüle und Herd ersetzt, sind die Aufwendungen Erhaltungsaufwand und sofort in voller Höhe als Werbungskosten aus Vermietung absetzbar.
- Die übrigen Teile der Einbauküche sind selbstständige Wirtschaftsgüter. Deren Anschaffungskosten sind als Werbungskosten aus Vermietung absetzbar. Betragen die Anschaffungskosten mehr als 410 Euro (ohne Mehrwertsteuer), müssen sie über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Wird eine vorhandene Einbauküche durch eine neue EBK ersetzt, sind deren Anschaffungskosten nicht Erhaltungsaufwand und daher nicht in voller Höhe absetzbar. Vielmehr muss die neue EBK wiederum normal abgeschrieben werden.
Aktuell hat der Bundesfinanzhof seine bisherige Sichtweise aufgegeben und neue Regeln für die steuerliche Behandlung der Einbauküche in vermieteten Wohnungen aufgestellt: Spüle und Kochherd werden nicht mehr als unselbstständige Gebäudeteile angesehen, sondern sie sind nun 'normale' Bestandteile der Einbauküche. Die Einbauküche stellt insgesamt ein einheitliches Wirtschaftsgut dar, das über die Nutzungsdauer von 10 Jahren abzuschreiben ist. Dies gilt sowohl bei Erstanschaffung als auch bei einer Erneuerung (BFH-Urteil vom 3.8.2016, IX R 14/15, veröffentlicht am 7.12.2016). Die Änderung der Rechtsprechung bedeutet für Vermieter eine deutliche Verschlechterung: Sie können nun nicht mehr die einzelnen Bestandteile der EBK, z.B. Elektrogeräte, im Wert unter 800,01 Euro (ohne Umsatzsteuer) sofort als Werbungskosten absetzen, sondern müssen die Gesamt-EBK über 10 Jahre abschreiben, sodass nur 10 Prozent pro Jahr als Werbungskosten berücksichtigt werden.
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Weiterhin gilt, dass eine Einbauküche im Ausnahmefall insgesamt als wesentlicher Bestandteil des Gebäudes gelten kann. Dazu muss die Einbauküche mit dem Gebäude fest verbunden sein und kann davon nicht getrennt werden, ohne dass der eine oder andere Teil zerstört wird. Dies ist anzunehmen, "wenn die Einbauküche durch Einpassen in die für sie bestimmte Stelle mit den sie um-schließenden Gebäudemauern (Seitenwände und Rückwand) vereinigt wird." In diesem Fall sind die Kosten für die Anschaffung den Gebäudeherstellungskosten zuzurechnen und mit 2 % pro Jahr abzuschreiben; die Kosten für eine Erneuerung sind als Erhaltungsaufwand in voller Höhe sofort als Werbungskosten absetzbar (BFH-Urteil vom 1.12.1970, VI R 358/69).
Wie werden die Kosten einer Einbauküche behandelt?
Ce este certificatul de performanță energetică și ce costuri apar?
Certificatul de performanță energetică este un document care evaluează necesarul de energie al unei clădiri. Există 2 tipuri de certificate energetice: certificatul de necesar și certificatul de consum. Certificatul de necesar ia în considerare necesarul de energie al clădirii, în timp ce certificatul de consum analizează consumul real de energie din ultimii ani. Certificatele energetice sunt valabile timp de zece ani de la emitere.
Ca proprietar al unei clădiri rezidențiale în Germania, sunteți obligat prin lege să emiteți un certificat energetic pentru proprietatea dumneavoastră. Certificatul energetic oferă informații despre necesarul de energie al clădirii și servește drept ghid pentru chiriași și cumpărători. Cu toate acestea, emiterea certificatului energetic implică costuri care afectează proprietarii.
Costurile pentru emiterea unui certificat energetic depind de diverși factori, cum ar fi dimensiunea clădirii, tipul de certificat energetic și efortul depus de consultantul energetic. De obicei, cheltuielile se situează între 150 și 600 Euro.
Deducerea certificatului energetic ca cheltuieli aferente venitului pentru proprietari
Ca proprietar, puteți declara costurile pentru emiterea unui certificat energetic ca cheltuieli aferente venitului în declarația dumneavoastră fiscală. Acest lucru este valabil indiferent dacă ați emis certificatul energetic din obligație legală sau voluntar. Costurile pot fi deduse ca cheltuieli de publicitate din veniturile din închiriere.
Costurile pentru certificatul energetic sunt cheltuieli aferente deductibile imediat. Este recomandat să păstrați factura pentru emiterea certificatului energetic, pentru a o putea prezenta în cazul unei verificări de către autoritățile fiscale.
Ce este certificatul de performanță energetică și ce costuri apar?
Ce costuri pot deduce proprietarii în cazul neocupării?
Cei care închiriază o proprietate în Germania trebuie să se ocupe nu doar de închiriere, selecția și gestionarea chiriașilor, ci și să ia în considerare perioadele de neocupare. Dacă un apartament sau o casă rămâne neocupată pentru o anumită perioadă, acest lucru poate duce la pierderi financiare. Dar, ce opțiuni există pentru a deduce fiscal cheltuielile pentru neocuparea temporară?
Ce sunt cheltuielile pentru neocuparea temporară?
Cheltuielile pentru neocuparea temporară includ toate costurile asociate cu închirierea de imobile, care nu pot fi acoperite din veniturile din chirii din cauza neocupării. Acestea includ, de exemplu, costuri de întreținere și reparații, măsuri publicitare, costuri de energie, impozitul pe proprietate și taxele de gunoi. Cu toate acestea, neocuparea trebuie să fie efectiv temporară, adică trebuie să existe o șansă realistă ca apartamentul sau casa să fie închiriată din nou.
Deducerea fiscală a cheltuielilor pentru neocuparea temporară
Cheltuielile pentru neocuparea temporară pot fi deduse fiscal, dar trebuie respectate anumite condiții. În primul rând, costurile trebuie să apară doar dacă proprietatea este închiriată și nu se obțin venituri. În al doilea rând, costurile trebuie să fie necesare și rezonabile, adică nu trebuie efectuate renovări de lux sau măsuri de întreținere inutile.
Cheltuielile deductibile sunt declarate ca și costuri de publicitate la veniturile din închiriere și leasing. Acestea trebuie indicate în declarația fiscală a anului respectiv. La calculul impozitului pe venit, acestea sunt apoi deduse din veniturile din chirii.
În general, cheltuielile pentru neocuparea temporară la închiriere pot fi deduse fiscal dacă sunt necesare, rezonabile și efectiv suportate. Proprietarii ar trebui totuși să se asigure că neocuparea este efectiv temporară și că există perspective realiste de închiriere. În caz de incertitudini sau întrebări privind deducerea fiscală, proprietarii ar trebui să consulte un consilier fiscal.
Ce costuri pot deduce proprietarii în cazul neocupării?