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Ustawowe ubezpieczenie zdrowotne i ubezpieczenie od długotrwałej opieki



Keine Kürzung um Zuschüsse aus einem Bonusprogramm

Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ihren Kunden oftmals Bonusprogramme für gesundheitsbewusstes Verhalten nach § 65a SGB V an und zahlen dann dafür Geldprämien. Die Krankenkassen können dabei selbst bestimmen, welche Leistungen prämiert werden, z.B. Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunde Ernährung oder sportliche Aktivitäten. Bei solchen Bonuszahlungen zur Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens handelt es sich nicht um eine Beitragsrückerstattung. Und deshalb werden auch die als Sonderausgaben abziehbaren Krankenversicherungsbeiträge nicht gemindert (BFH-Urteil vom 1.6.2016, X R 17/15; BFH-Urteil vom 6.5.2020, X R 16/18). Allerdings gibt es natürlich weiterhin Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen, die als "echte" Beitragsrückerstattungen zu werten sind und deshalb den Sonderausgabenabzug mindern.

Aktuell hat das Bundesfinanzministerium erneut zur Abgrenzung von Bonuszahlungen und Beitragsrückerstattungen Stellung bezogen (BMF-Schreiben vom 16.12.2021, BStBl 2022 I S. 155). Danach gilt unter anderem:

Beitragsrückerstattungen, die den Sonderausgabenabzug mindern, sind auch Prämienzahlungen nach § 53 SGB V. Das sind zum Beispiel Prämien für Versicherte, die an einer hausarztzentrierten Versorgung teilnehmen. Wird der Vorteil in Form von Bonuspunkten gewährt, sind diese in Euro umzurechnen und als Beitragsrückerstattung zu melden. Boni für familienversicherte Bonusprogrammteilnehmer sind dem Stammversicherten zuzurechnen.

Eine Beitragsrückerstattung liegt zudem vor, wenn sich ein Bonus der gesetzlichen Krankenkasse auf eine Maßnahme bezieht, die vom Basiskrankenversicherungsschutz umfasst ist (insbesondere gesundheitliche Vorsorge- oder Schutzmaßnahmen, z.B. zur Früherkennung bestimmter Krankheiten) oder für aufwandsunabhängiges Verhalten (z.B. Nichtraucherstatus, gesundes Körpergewicht) gezahlt wird.

Werden von der gesetzlichen Krankenkasse im Rahmen eines Bonusprogramms nach § 65a SGB V Kosten für Gesundheitsmaßnahmen erstattet bzw. bonifiziert, die nicht im regulären Versicherungsumfang des Basiskrankenversicherungsschutzes enthalten sind (z.B. Osteopathie-Behandlung) bzw. der Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens dienen (z. B. Mitgliedschaft in einem Sportverein oder einem Fitnessstudio) und von den Versicherten privat finanziert werden bzw. worden sind, handelt es sich nicht um eine Beitragsrückerstattung. Die als Sonderausgaben abziehbaren Krankenversicherungsbeiträge sind daher nicht um den Betrag der Kostenerstattung bzw. des darauf entfallenden Bonus zu mindern. Eine pauschale Bonusleistung muss die tatsächlich entstandenen bzw. entstehenden Kosten nicht exakt abdecken.

 

Tipp 1

Aus Vereinfachungsgründen darf davon ausgegangen werden, dass Bonuszahlungen, die auf der Grundlage von § 65a SGB V geleistet werden, bis zur Höhe von 150 EUR pro versicherte Person den Sonderausgabenabzug nicht mindern. Übersteigen die Bonuszahlungen diesen Betrag, liegt in Höhe des übersteigenden Betrags eine Beitragsrückerstattung vor, die den Sonderausgabenabzug verringert. Dem Steuerpflichtigen bleibt es unbenommen, bei Bonuszahlungen von mehr als 150 EUR den Nachweis zu erbringen, dass keine Beitragsrückerstattung vorliegt. Das heißt, er muss darlegen, dass die Bonuszahlungen nach § 65a SGB V zur Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens geleistet wurden. Diese Regelung gilt in allen offenen Fällen und für bis zum 31. Dezember 2023 geleistete Zahlungen.

 

Tipp 2

Eigentlich sind die gesetzlichen Krankenversicherungen gehalten, ihrerseits zu prüfen, ob eine sonderausgabenneutrale oder -mindernde Zahlung gewährt wurde. Dies müssen sie der Finanzverwaltung auf elektronischem Wege mitteilen und die entsprechenden Daten werden dann automatisch in die jeweilige Steuerveranlagung übernommen. Die Erfahrung zeigt aber, dass die programmgesteuerten Meldungen nicht immer korrekt sind. Und die aktuelle Nichtbeanstandungsgrenze von 150 Euro dürfte in enorm vielen Fällen nicht beachtet worden sein. Prüfen Sie daher, ob in Ihrem Steuerbescheid die richtigen Werte angesetzt worden sind.

 

Hinweis: Ende 2020 hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass Bonuszahlungen einer privaten Krankenversicherung "zur Förderung kostenbewussten Verhaltens" als Beitragserstattung zu werten sind und deshalb die abzugsfähigen Sonderausgaben mindern, wenn die Boni unabhängig davon gezahlt werden, ob dem Versicherungsnehmer finanzieller Gesundheitsaufwand entstanden ist oder nicht (BFH-Urteil vom 16.12.2020, X R 31/19).

(2023): Keine Kürzung um Zuschüsse aus einem Bonusprogramm



Welche Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung kann ich geltend machen?

Sie können Ihre kompletten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge für die so genannte Basisabsicherung als Sonderausgaben in der Steuererklärung eintragen. Das Finanzamt zieht von den gezahlten Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung lediglich vier Prozent pauschal für Krankengeld ab.

Für Privatversicherte gilt: Kosten für Kranken- und Pflegeversicherung werden nur in Höhe des Basisbeitrags der privaten Krankenversicherung anerkannt. Wahlleistungen, wie Chefarztbehandlung oder Zwei-Bett-Zimmer im Krankenhaus, werden im Rahmen der "anderen Versicherungsbeiträge" berücksichtigt, sofern dafür noch Spielraum beim abzugsfähigen Höchstbetrag besteht.

Wenn Sie einen weitergehenden Vertrag haben, ermittelt die PKV den genauen Anteil der Basisabsicherung. Falls Sie nicht über den Höchstbetrag von 1.900 Euro (Selbständige 2.800 Euro) mit Ihren Beiträgen zur Krankenversicherung kommen, können Sie noch Beiträge für weitere Versicherungen geltend machen. Begünstigt sind beispielsweise Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, zu einer zusätzlichen Kranken- oder Pflegeversicherung, zur privaten Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, zu Unfall- oder Haftpflichtversicherungen oder zu Risikolebensversicherungen. Kapitallebens- und Rentenversicherungen können als Sonderausgaben berücksichtigt werden, wenn die Policen vor 2005 abgeschlossen wurden.

Beispiel

Ein Ehepaar zahlt im Jahr ohne Krankengeld insgesamt 4.600 Euro an Beiträgen für die Kranken- und Pflegeversicherung. Damit übersteigen die Beiträge die gemeinsame Höchstsumme von 3.800 Euro (zweimal 1.900 Euro). Dennoch sind sie in dieser Höhe als Sonderausgaben absetzbar, doch weitere Versicherungsbeiträge, wie Unfall- oder Kfz-Haftpflichtversicherung, können nun nicht mehr abgesetzt werden.

Da der allgemeine Beitragssatz bei gesetzlich Versicherten das Krankengeld mit absichert, werden die Beiträge pauschal um 4 % gekürzt. Die Kürzung erfolgt nur dann, wenn im Krankheitsfall ein Anspruch auf Krankengeld besteht. Die Kürzung wird vom Finanzamt vorgenommen. Bis 2014 erfolgte die Kürzung nicht vom einkommensunabhängigen Zusatzbeitrag. Seit 2015 gilt folgende Rechtslage: Der neu ausgestaltete kassenindividuelle einkommensabhängige Zusatzbeitrag wird nunmehr als originärer Bestandteil des Krankenversicherungsbeitrags gewertet und ist daher in die Bemessungsgrundlage für die Ermittlung des vierprozentigen Kürzungsbetrags einzubeziehen. Eine Differenzierung des Beitrags in einen Grundbeitrag und den Zusatzbeitrag erfolgt jetzt nicht mehr.

(2023): Welche Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung kann ich geltend machen?


pomoc polowa

Składki pracownicze na ubezpieczenie zdrowotne zgodnie z pkt 25 zaświadczenia o podatku dochodowym od wynagrodzenia

Informacje zgodnie z zaświadczeniem o podatku od wynagrodzenia: Składki pracowników i pracodawców na ustawowe ubezpieczenie zdrowotne i pielęgnacyjne są wyszczególnione na zaświadczeniu o podatku od wynagrodzenia.

Wszystkie dane można wprowadzić w Lohnsteuer kompakt w obszarze "Lohnsteuerbescheinigung".

Ważne: Nie trzeba ponownie wpisywać wszystkich składek na ubezpieczenie socjalne zadeklarowanych już w obszarze "Lohnsteuerbescheinigung". Zostaną one automatycznie przejęte przez Lohnsteuer kompakt i uwzględnione przy obliczeniach zwrotu podatku.

Składki pracownicze na ubezpieczenie pielęgnacyjne zgodnie z pkt 26 zaświadczenia o podatku od wynagrodzenia

Informacje zgodnie z zaświadczeniem o podatku od wynagrodzenia: Składki pracowników i pracodawców na ustawowe ubezpieczenie zdrowotne i pielęgnacyjne są wyszczególnione na zaświadczeniu o podatku od wynagrodzenia.

Wszystkie dane można wprowadzić w Lohnsteuer kompakt w obszarze "Lohnsteuerbescheinigung".

Ważne: Nie trzeba ponownie wpisywać wszystkich składek na ubezpieczenie socjalne zadeklarowanych już w obszarze "Lohnsteuerbescheinigung". Zostaną one automatycznie przejęte przez Lohnsteuer kompakt i uwzględnione przy obliczeniach zwrotu podatku.

Zwrot składek na ubezpieczenie zdrowotne/pielęgnacyjne
Zwrot składek na ubezpieczenie zdrowotne/pielęgnacyjne

Proszę wpisać tutaj zwroty składek otrzymane w roku 2023 i zwroty składek z umowy ubezpieczenia.

... w tym zawarte składki, którym nie przysługuje zasiłek chorobowy
... w tym zawartych zwrotów bez zasiłku chorobowego

W tym miejscu należy wskazać udział zwrotów składek i spłat składek otrzymanych w roku 2023, z których nie wynikały żadne roszczenia do świadczeń chorobowych.

ALE: Pieniężna składka (premia) przyznana przez ustawowy zakład ubezpieczeń zdrowotnych za świadome zachowania zdrowotne nie zmniejsza specjalnego odliczenia wydatków na składki na ubezpieczenie zdrowotne, pod warunkiem, że wydatek finansowy podatnika zostaje przez to całkowicie lub częściowo zrekompensowany. Dotyczy to również przypadków, w których premia jest ustalana ryczałtowo (orzeczenie FTF z dnia 06.05.2020, X R 16/18 i X R 30/18).

Składki na usługi opcjonalne, komfortowe i dodatkowe
Składki na usługi opcjonalne, komfortowe i dodatkowe
Składki na usługi opcjonalne, komfortowe i dodatkowe

Proszę podać tutaj procent składek wpłaconych w 2023 na dobrowolne ubezpieczenie dodatkowe i świadczenia fakultatywne, również składki, które przekraczają podstawowy pakiet ubezpieczenia.

Obejmuje to świadczenia fakultatywne, komfortowe i świadczenia dodatkowe

  • pokój jednoosobowy,
  • leczenie lekarza prowadzącego,
  • zastępcze ubezpieczenie stomatologiczne,
  • lekarz leczący metodami niekonwencjonalnymi,
  • zasiłek chorobowy lub
  • ubezpieczenie chorobowe.
Poza tym można wpisać tu składki na podróżne ubezpieczenie zdrowotne (zagraniczne ubezpieczenie zdrowotne).
... w tym zawarte składki, którym nie przysługuje zasiłek chorobowy
... w tym zawarte składki, którym nie przysługuje zasiłek chorobowy

Jeśli składki, na które nie przysługuje zasiłek chorobowy, są włączone do składek pracownika na ustawowe ubezpieczenie zdrowotne to koniecznym jest oddzielne podanie tutaj składek. W tym przypadku nie stosuje się redukcjiw wysokości 4%. Dotyczy to pracowników na etapie zwolnienia z pracy w przypadku częściowego przejścia na emeryturę.

Ważne: Proszę zażądać udostępnienia zaświadczenia wpłaconych składek z ubezpieczalni, tak żeby dane składki można odpowiednio podzielić. Zawiera taryfa wyłącznie usługi pozwalające na zapewnienie podstawowego zabezpieczenia (ubezpieczeniem zdrowotnym), podział składek nie jest wtedy wymagany.

Suma składek

Suma składek na ustawowe ubezpieczenie zdrowotne i pielęgnacyjne

Składki na dobrowolne ubezpieczenie pielęgnacyjne
Składki na dobrowolne ubezpieczenie pielęgnacyjne

Proszę wpisać tu składki zapłacone w roku 2023 na dobrowolne prywatne ubezpieczenie pielęgnacyjne (także: dodatkowe ubezpieczenie pielęgnacyjne).



Focus Money

"Das übersichtliche Design passt die Darstellung optimal an PCs, Macs, Tablets und Mobilgeräte an. [...] Es gibt umfassende Steuertipps und Hilfen sowie hohe Datensicherheit."

FOCUS Money 02/2023

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"Die beste Alternative für Smartphone, Tablet und Browser ist Lohnsteuer kompakt."

ComputerBild 03/2022

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"Die Dateneingabe im Interview-Stil und weitere Features [...] wurden vom Pionier der Online-Steuererklärungen optimiert."

BÖRSE Online 02/2022

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